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Quantenverschränkung: „Spukhafte Fernwirkung“ erstmals auch anhand fast sichtbarer Objekte

Weil sie das die Relativitätstheorie verletzen würde, bezeichnete Albert Einstein die sogenannte Quantenverschränkung – den Zustand also, wenn zwei Elementarteilchen selbst über unvorstellbar weite Entfernungen jeweils und unmittelbar den Zustand des mit ihnen verschränkten anderen Teilchens annehmen – einst als „spukhafte Fernwirkung“. Was von Einstein abgelehnt wurde, kann dennoch experimentell nachgewiesen und für die Teleportation von Information genutzt werden. Während Wissenschaftler diese Verschränkung bislang allerdings nur anhand kleinster Objekte wie Atome und Elektronen beobachtet haben, gelang es nun gleich zwei Forschergruppen nun erstmals zwei Objekte miteinander zu verschränken, die fast schon so groß sind, dass man sie mit bloßem Auge sehen kann. Beide Wissenschaftlerteams der Universitäten von Delft und Aalto berichten über Ihre Ergebnisse aktuell im Fachjournal „Nature“.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/spukhafte-fernwirkung-erstmals-auch-anhand-fast-sichtbarer-objekte20180426/

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