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Die unterschiedlichen Dimensionen, Luzifer und die Realität von Fabelwesen

Aufgrund der Erlebnisse und Erfahrungen, die ich persönlich und durch meine Arbeit mit Klienten und Hausentstörungen gewonnen habe, konnte ich einen tiefen Blick in das Wesen der Dunkelheit werfen. Sodass ich erkennen durfte, wie das Böse und die Dunkelheit im allgemeinen funktionieren, wie sie zustande kamen, welche Wesen in den dunklen Lebensbereichen existieren und was genau das „Dunkle“ ausmacht. Als ich für mein Buch „Schöpfungsgeschichte 3.0“ die verschiedensten interdimensionalen Wesen interviewte, stieß ich auch in Ebenen vor, die normalerweise weit von unserem irdischen Dasein entfernt sind, wodurch sich noch viele Fragen geklärt hatten.
  
Wie sich zeigte, sind all die bisher beschriebenen Wesen nur ein kleiner Teil einer sehr vielschichtigen und faszinierend vielseitigen Realität. Neben den Geistern und Dämonen, den Reptilwesen und vielen anderen bekannten Dunkelwesen existieren noch unzählige andere Lebensformen, die in der vierten und den höheren dunklen Dimensionen leben. Und von dort aus auch den Menschen manipulieren können.


Denn mehr als Manipulation und Energieraub ist ihnen aber nicht möglich. HIntergrund Luzifer rechtsxsSie können sich jedoch in des Menschen Leib und Geist begeben, um ihren Willen durch den Besetzten auszuleben. Um in das Dreidimensionale hineinzuschnuppern, um Lebensenergie abzusaugen, um ihre Aggressionen auszuleben oder: um Aufträge auszuführen. Denn viele der Wesen, die den Menschen bedrängen, werden durch noch mächtigere Wesen und leider auch sehr oft durch willensstarke Menschen zu ihrem Tun gezwungen.

Das Interessante an dieser Art von Manipulation und Besetzung ist, dass die schlimmsten Taten, das wahrhaft „Böse“, hauptsächlich durch den Menschen stattfinden.
  
Natürlich gibt es auch in der vierten Dimension viel Grausamkeit, Verletzung, Schmerz und Leid. Doch was der Mensch anstellt, um seine Gier, seine Machtgelüste oder all die anderen unklaren Bedürfnisse zu stillen, ist dunkler als das meiste, was in den anderen Dimensionen zu finden ist. Was im Namen eines Gottes, eines Dämonen oder anderen dunklen Fürsten getan wird, übersteigt jedes mitfühlende Verständnis. Und erschreckenderweise sind es nicht immer jene Dunkelwesen, die vom Menschen die  grausamen Taten und Opfer verlangen: Zu oft sind es die Menschen selbst, die Grausamkeiten verlangen und ausleben, die hier jeden Rahmen sprengen würden. Besonders in hierarchischen Strukturen, in denen man zu einer „Meisterschaft“ aufsteigen kann, werden oft die ungeklärten Machtgefühle getriggert. Was dazu führt, dass derart unreife Menschen ihre Macht an den anderen Ausleben: an den Opfern, aber auch an den nachfolgenden Anwärtern der „Meisterschaft“.
Das sieht man schon in einfachen Gruppierungen wie sie in Schule oder Studium zu finden sind, bei Staatsdienern, die ihre Macht ausnutzen und wird extrem pervertiert in schwarzmagischen Zirkeln.

Aber hier geht es um die höherdimensionierten Wesen, die entweder angebetet werden, um Macht zu geben oder die manipulierend auf uns einwirken.
Um das gesamte Lebenskonstrukt von dreidimensionalem Dasein und den „höheren“ Dimensionen zu verstehen, folgt hier ein kurzer Ausflug in die verschiedenen Dimensionen.
Diesen Abschnitt entnehme ich meinem Buch: Schöpfungsgeschichte 3.0“:

 

 

 

Dimensionen und materielle Dichte
Die unterschiedlichen Dimensionen, welche die materiell erscheinende Wirklichkeit ausmachen, sind rein räumlich betrachtet alle zur selben Zeit an derselben Stelle. Heißt, dass hier, an dem Ort, an dem wir uns gerade befinden, gleichzeitig und gleichräumig alle Dimensionen existieren. Im Quantenschaum – also jenseits der Atomkernebene - bestimmt jedes beseelte Bewusstsein in welcher Dimension und welcher materiellen Dichte es materiell verwirklicht wird.
So kann ein lichtvolles Wesen aus der fünften Dimension an derselben Stelle existieren wie ein dreidimensionales oder vierdimensionales Wesen. Wobei alle Wesen multidimensional angelegt sind. Lediglich ihr Bewusstsein ist auf jene Dimension konzentriert, in welcher der materielle Körper existiert. Hier erlebt es dann sein gewähltes Dasein.  

Die Dimensionen sind also Realitätsebenen, die überall gleichzeitig existieren. So hat die Erde genau wie jeder andere Planet oder jede andere Sonne alle Dimensionen als Lebensebene zur Verfügung, nur dass die höheren Dimensionen auf Erden noch nicht „freigeschaltet“ sind, da sich die Erde aus der dritten in die höheren Dimensionen hinein entwickelt. Wohingegen die anderen Planeten zuerst in ihrer „höheren“ Ursprungsdimension existierten und später eine dreidimensionale Realitätsebene dazubekommen hatten.
So können zum Beispiel Wesen der fünften Dimension innerhalb ihrer Dimension durch das All reisen und die verschiedenen Planeten besuchen. Genau dasselbe können die Wesen aus der vierten Dimension tun, wobei sich beide nie begegnen würden. Selbst wenn sie an der exakt selben Raumzeitkoordinate stehen würden (wobei die höher schwingenden die nieder schwingenden wahrnehmen können). Jede Realitätsebene hat ihre eigenen Gesetze, an welche die meisten ihrer Bewohner gebunden sind.
Da die Erde als dreidimensionaler Planet erschaffen wurde, waren zu Beginn die höheren Dimensionen noch nicht bewohnt. Was sich aber im Laufe der menschlichen Entwicklung stark verändert hatte (und noch weiter verändern wird).  

Um die unterschiedlichen Dimensionen möglich zu machen, ist die Matrix, die allen Realitätsebenen zugrunde liegt, voller „Dimensionsgebilde“. Alles, was existiert, jeder Planet, jede Sonne, jeder Körper und jedes Nichts, das sich zwischen diesen Objekten befindet, ist erfüllt von unfassbar kleinen und wirren Gebilden, welche die Quantenphysiker „Calabi-Yau-Räume“ nennen. Je nachdem, von welcher „Seite“ diese Dimensionswürfel betrachtet werden, wird das beobachtende Bewusstsein und sein materiell erscheinender Körper in der ausgesuchten Realitätsebene fixiert. Hier kann sich das auswählende Bewusstsein dann materiell verwirklichen.
Das funktioniert folgendermaßen: Ein Bewusstsein entschließt sich, materiell zu werden. Es fixiert seine Wahrnehmung auf eine bestimmte „Seite“ dieser Calabi-Yau-Objekte. Somit sieht das Bewusstsein fortan „alles“, was sein materiell gewordenes Dasein angeht, aus diesem Blickwinkel. Eben der gewählten Dimension.
Es könnte sich auch entscheiden, den Blickwinkel zu verändern, und die Dimensionswürfel statt von „oben rechts“ von „unten links“ wahrzunehmen. Wodurch es eine komplett andere Dimension betrachten würde. Und eben dort lebendig werden würde.
Je nach Entscheidung nimmt das auswählende Bewusstsein nun all die anderen Wesen wahr, die sich ebenfalls derart entschieden haben. So können unterschiedlich dimensionierte Wesen in derselben Raumzeitkoordinate existieren. Gleichzeitig und parallel. Und solange die Ebenen klar bleiben, gibt es auch keine interdimensionalen Probleme. Jeder lebt eben in seiner eigenen Dimension und Realität.  

Beim Menschen ist es so, dass sein Emotionalkörper und der Körpergeist, also das Bewusstsein des Menschen, in der vierten Dimension angelegt sind. Sein materieller Körper hingegen erscheint in der dritten Dimension. Und die Seele existiert in der übergeordneten Realitätsebene, die alle Dimensionen umfasst.
Der Mensch ist somit wie alle polaren Wesen ein multidimensionales Wesen, nur dass er aufgrund seiner Konzentration auf das Dreidimensionale die anderen Ebenen nicht sehen kann. Außer er öffnet sein Bewusstsein und erlaubt sich seine Wahrnehmung zu erweitern. Wodurch er andere Wesen oder Informationsfelder erkennen und „lesen“ kann. So existiert alles materielle Sein zur selben „Zeit“ am selben „Ort“.
Alles ist ineinander verwoben und verschränkt. Und obwohl die verschiedenen Dimensionen nicht miteinander in Kontakt kommen können, gibt es Tore und Wege, diese Grenzen zu überschreiten und in andere Realitätsebenen hineinzukommen.
Dies geschieht in den meisten Fällen durch ein freies Bewusstsein. Eine offene Geisteshaltung macht es möglich, den eng gestrickten Realitätsrahmen zu überschreiten, um Dinge wahrzunehmen, die eben JENSEITS des eigenen Wahrnehmungshorizonts existieren. Mit diesem befreiten Sehen ist es möglich, die anderen Realitätsebenen zu erkennen und zu erforschen.

Hier nun eine Beschreibung der Dimensionen:
Da wir die Dimensionen aus menschlicher Sicht heraus betrachten, hat es sich ergeben, dass wir unsere irdische Realitätsebene zuerst nennen. Beginnend bei dem eindimensionalen Punkt, der zweidimensionalen Fläche und eben unserer Lebensebene: die dritte Dimension.
Jene Realitätsebene, in der alles EINS ist, steht auf unserer Liste ganz oben: Nummer 13. Genaugenommen ist diese Ebene aber die erste „Dimension“. Da alles Sein aus dieser Realitätsebene heraus entstanden war. Obwohl diese höchste „Dimension“ nur eine besondere Realitätsebene ist, da Dimensionen nur innerhalb der Polarität existieren.
So folgt die Aufzählung der Dimensionen nun in umgekehrter Reihenfolge.

 
13. „Dimension“ - 1. Realitätsebene
Diese „Dimension“ ist die höchst existierende Realitätsebene.
Das pure ICH BIN-Bewusstsein. Hier ist alles EINS. Es gibt keine Körperlichkeit, kein Licht, keine Dunkelheit. Nur die Gedanken des ICH BIN.

12. „Dimension“ – 2. Realitätsebene
Diese Realitätsebene ist das zum ALL(ES) gewordene Bewusstsein des ICH BIN. Der erwachte Schläfer, die Energie gewordene Leibhaftigkeit des höchsten Bewusstseins, welches alles ist, was ist, war und je sein wird.
Diese „Dimension“ ist pure Energie. Diese Energie ist die Liebe des Schöpferwesens zu sich und allem, was folgt. Aus einem kraftvollen, sich selbst erneuernden Zentrum fließt die Liebesenergie in alles, was existiert. Jedes darin existierende Wesen, jeder Gedanke, jede Handlung, jedes Objekt ist von dieser Liebe durchdrungen. Im Herzen jedes Wesens gibt es ein Tor über alle Dimensionen hinweg, das direkt in diese Ebene führt, und aus welcher die konzentrierte Liebe des ICH BIN in jede Realitätsebene fließen kann.

11. „Dimension“ – 3. Realitätsebene
Diese Dimension ist die Realitätsebene der Aspektwesen, dem hohen Selbst. Jene charakterliche Unterteilung aller Wesenszüge des ICH BIN. Diese Wesen sind die ersten bewussten Emanationen des EINEN. Sie sind sich ihrer Individualität bewusst und wissen noch, dass sie alle EINS sind.
Auch in dieser Ebene existiert keine Körperlichkeit. Nur pures Bewusstsein, das in einem unerschöpflichen Energiestrom existiert.

10. „Dimension“ – 4. Realitätsebene
Die zehnte Dimension ist die Realitätsebene der Seelen. Diese existiert IN der Realitätsebene der Aspektwesen, IN der Ebene der Liebesenergie und IN dem allumfassenden Bewusstsein des ICH BIN. Auch hier gibt es keine Körperlichkeit.
Aber diese Realität zeichnet sich durch eine Lichtsphäre aus, in welcher alle Vorstellungen kraft der Imagination der Seelen hologrammartig manifestiert werden können. Hier existieren unzählige Seelen als Lichtwesen in einer lichtvollen Umgebung. Diese „Dimension“ ist pures Licht, das in der Energiesphäre des ICH BIN schwebt.

9. Dimension
Mit der neunten Dimension beginnt die Polarität.   In dieser Realitätsebene sind alle darunter existierenden Dimensionen eingebettet. Es handelt sich hier um die grundlegende Matrix allen Seins. Wir nennen diese Realitätsebene: Quantenschaum.  
Im Quantenschaum existieren unter anderem sternförmige Wesen, die alles, was aus der Seelenebene in die Polarität fließt in zwei sich gegenüberliegende Pole aufteilen. Es ist also zum einen die Organisationsebene der Gegensätzlichkeit und zum anderen die erste Materie vorbereitende Matrix, aus welcher alle folgenden Dimensionen und Lebensmöglichkeiten erwachsen.   Die Ursuppe des materiellen Seins.

8. Dimension
In der achten Dimension wird die Dunkelheit erschaffen.
In dieser Ebene existieren die Schattenwesen, welche alles, was dem polaren „kleinen“ Licht gegenübersteht, organisieren und möglich machen. Dies ist der Aufenthaltsort von Luzifer, dem „Herrscher“ und Halter der dunklen Seite der Polarität.
Das „kleine“ Licht, welches ein Symbol des allumfassenden „großen“ Lichts darstellt, das ÜBER der Polarität existiert, und das die Polarität IN sich integriert hat, benötigt der Polarität entsprechend einen dunklen Gegenpart. Denn ohne dieses dunkle Gegenstück würde das „kleine“ Licht gar nicht existieren. Nur gemeinsam ergeben Licht und Schatten das „große“ Licht der Schöpfer- und Seelenwelt.
Die Schattenwesen sind somit diejenigen, die alle Ungemach auf sich nehmen, damit das kleine Licht in der polaren Welt der Materie existieren und leuchten kann. Die in dieser Dimension existenten Schattenwesen erzeugen die Dunkelheit, die Ängste, die Verletzungen, jeden Schrecken und jede schmerzhafte Tat.
Aber nur theoretisch.
Das Handeln übernehmen die Wesen in den niederen Dimensionen, die sich zur Dunkelheit hingezogen fühlen.

Die Schattenwesen zeichnen den Weg, der alle niederen Wesen ins „große“ Licht führen kann. Denn nur durch die Erkenntnis, Akzeptanz und Integration der eigenen Dunkelheit kann die Polarität überwunden werden. Diese Dimension bezeugt den Spruch: „Es ist die Kraft, die Böses will, und Gutes schafft“. Die hier existierenden Wesen sind sich ihrer Aufgabe voll bewusst und wissen, dass sie beseelte Wesen sind, die für ein groß angelegtes Experiment tätig sind.

7. Dimension
Diese Dimension ist die erste, Struktur gebende Dimension. Hier werden die energetischen Grundstrukturen aller materiellen Körper erschaffen und organisiert. Alle Ideen, Vorstellungen und Pläne für Wesen, Planeten und andere Objekte sind hier in ihrer ersten, groben Form wahrnehmbar.
In dieser Dimension existieren eigenständige, immaterielle, sich selbst bewusste Wesen unterschiedlichster Form und Aufgabe. All die hier lebenden Wesen planen und organisieren das niederdimensionierte Dasein. Manche Wesen, wie die Zwillingswesen, die immer als polares Paar erscheinen, organisieren den generellen Aufbau und die Abläufe von Sonnen und Planeten.
Andere Wesen, wie die Drachenwesen, sind für die detaillierte Erschaffung und Organisationsstrukturen unterschiedlichster Lebewesen zuständig.
Die siebte Dimension ist die Struktur gebende Dimension.

6. Dimension
Hier werden die Strukturen der siebten Dimension mit Informationen versehen.
Hier ist kein inkarniertes Leben möglich. Hier haben nur Seelen Zutritt. Sie geben in dieser Ebene den vorgeplanten Strukturen individuelle Informationen.
Dies die Informationsebene, die Ebene der morphologischen Felder, die alles Denken und Handeln, sowie jede Form - ob lebendiger Körper oder künstlich erschaffenes Objekt - mit einer entsprechenden Idee oder Charakter versehen. Hier ist alles gespeichert, was je geschah und je geschehen wird.
Manche nennen diese Dimension auch Akasha-Chronik.

5. Dimension
Hier beginnt die Daseinsebene der materiellen Lebewesen. Auch wenn die Materie hier noch leicht und weniger dicht ist, wie die der dritten Dimension, gibt es hier selbstbewusste Lebensformen und künstliche Objekte. Wie zum Beispiel Raumschiffe bei jenen Völkern, die eine derart hohe technische Entwicklung erreicht haben.
Die fünfte Dimension ist eine lichte Dimension. Die hier existierenden Wesen schwingen in einer recht hohen Frequenz, was auch gleichzeitig bedeutet, dass sie in einer Liebesschwingung existieren. 
In dieser Realitätsebene werden hauptsächlich licht- und liebevolle Gefühle gelebt. Es handelt sich hier um die Dimension der (polaren) Liebe (nicht zu verwechseln mit der Liebe des ICH BIN, welche jenseits der Polarität und bedingungslos und allumfassend ist).
Es gibt weder Krieg noch Kampf oder Ängste, da die hier existenten Lebewesen ihre dunkle Vergangenheit hinter sich haben und in diese Dimension aufgestiegen sind, oder direkt in diese Dimension als lichtvolle Wesen erschaffen wurden.
In dieser Ebene leben viele der außerirdischen Helfer (Venus, Sirius, Aldebaran, Plejaden...). Diese kreisen auch heute noch mit ihren Schiffen im Orbit der Erde, um jenen Menschen Hilfe und Unterstützung anzubieten, die nach ihnen rufen.
Wesen aus der fünften Dimension können jene der vierten und dritten Dimension wahrnehmen. Dahingegen können die Wesen aus den niederen Dimensionen die Wesen aus den höheren Dimensionen nur selten sehen.

4. Dimension
Zum einen existieren in der vierten Dimension die Emotionalkörper der dreidimensionalen Menschen. Diese Emotionalkörper sind die Ideenebene des Menschen. In ihnen existiert das menschliche Bewusstsein, der Geist, welches über den Emotionalkörper den dichten Körper materialisiert. Nach dem Tod des materiellen Körpers geht der Emotionalkörper (oder auch Informationskörper - also der Geist des Menschen) in die sechste Dimension ein, um dort als reines Informationsfeld weiter zu existieren, während sich der lebendige Geist (das Bewusstsein) mit der Seele vereint.
Außer wenn der Geist den Emotionalkörper weiterhin festhält und mit diesem (also mit all seinen Wesenszügen und Problemen) in der vierten Dimension als Geist weiterexistiert.      

Zum anderen ist diese Dimension die Heimat und Lebensebene verschiedenster unterschiedlichster Lebensformen, welche alle auf anderen Planeten in den verschiedenen Universen leben. Hier gibt es viele lichte, helle, halbdunkle und sehr dunkle Welten. Es existieren Realitäten, in denen die Polarität vollkommen umgedreht ist, sodass die dort lebenden Wesen die Schattenwelt anbeten und Angst vor dem Licht haben (das ist die Welt der Dämonen).
In dieser Dimension gibt es jede nur erdenkliche Form von leicht-materiellem Leben

 

3. Dimension
Diese Dimension ist die dichteste Dimension überhaupt.
Sie wurde eigens zur Erforschung des freien Willens erschaffen.
Dies ist die Realitätsebene unseres irdischen Seins. In der Dreidimensionalität ist ein bewusstes eigenständiges Leben möglich. Die Dichte dieser Realität erlaubt Berührungen und Gefühle, die auf keiner anderen Realitätsebene erfahren werden können. Die Dichte ist allerdings auch so stark, dass sie höhere Wesen und Energien an sich binden und festhalten kann.  

Die dritte und vierte Dimension sind jeweils in verschiedene Dichtheitsstufen unterteilt. Die niederste und somit dichteste Stufe der dritten Dimension schwingt langsamer als die höchste Dichtheitsstufe. So können Wesen, die in der höchsten Dichte leben von den Wesen der niedersten Dichte kaum wahrgenommen werden. Obwohl beide in der dritten Dimension existieren.
Die dritte Dimension ist aus Sicht des Menschen die Dimension des Handelns. Die Idee der zweiten Dimension wird hier lebendig.

2. Dimension
Aus Sicht des Menschen ist diese Dimension eine Fläche, eine Idee, die den Punkt der ersten Dimension reflektiert und ausweitet. Es spaltet sich die punktuelle Idee in zwei Gegensätze, die eine Fläche bilden.
Hier existiert kein bewusstes Leben.

1. Dimension
Die Eindimensionalität zeigt sich lediglich als ideeller Punkt. Es handelt sich um eine einfache unreflektierte Idee.
Diese Ebene ist reine intellektuelle Theorie.
Hier ist kein Leben möglich.

Wie in der Tabelle zu sehen ist, existieren in der 8. Dimension die Schattenwesen, die jenes Dunkle „erschaffen“, welches dem kleinen Licht innerhalb der Polarität gegenübersteht. Das EINE, große, allgegenwärtige Licht, das man gerne mit „Erleuchtung“ gleichsetzt, kommt erst durch die Vereinigung der Gegensätze zustande. Die Integration von Gut und Böse sozusagen. Das Öffnen des materiellen Seins zur lichtvollen Realitätsebene der eigenen Seele hin, welche natürlich jenseits der Polarität existiert. Wie es das Yin- und Yang-Symbol hervorragend beschreibt: Die Pole Dunkelheit und Licht bedingen sich. Doch nur in der Vereinigung beider Pole zur kreisrunden Vollkommenheit (die beide Pole integriert), erfährt man das EINS-Sein. Und dies zeigt sich (irritierenderweise) ebenfalls durch ein Licht. Strahlender jedoch. Kräftiger, heller und noch liebevoller als die kleine Variante, die innerhalb der Polarität an das, was sein kann, erinnern will.

Das Dunkle in den polaren Welten ist demgemäß nicht mit dem generell „Bösen“ gleichzusetzen. Das wahrhaft Böse entsteht erst in den niederen Dimensionen.
In meinem Arbeiten erlebe ich immer wieder, dass die Wesen jenseits der vierten Dimension weniger bösartig sind, als man gemeinhin denkt. Viele der grauenvollen Auswüchse unserer Gesellschaft finden zwar ihre Inspiration oder Manipulation in der vierten und den höheren Dimension - initiiert durch Reptilianer, Dämonen oder anderen machtgierigen Wesen - doch all das bösartige Handeln, unter dem so mancher leidet, ist meist eine rein menschliche Erfindung.
Der Mensch ist – leider – eines der schlimmsten Wesen in allen Universen. Die Ursache dafür liegen meines Erachtens im Verlust der Liebesfähigkeit und in all den unterdrückten Gefühlen, welche sich durch das Anstauen der Emotionen explosionsartig befreien müssen und somit zu Verletzungen führen, die sich keine Seele erdenken konnte.

 

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Schwarzmagische Praktiken
Ein Beispiel: Es gibt erstaunlich viele Menschen, die schwarzmagische Praktiken ausführen, oder die in Ritualen versuchen höhere Mächte aufzurufen, um durch diese Wesen zu mehr Macht, Geld und Ruhm zu kommen. Dabei sind diese Menschen oft selbst sehr ohnmächtig und verbergen tief in ihren Herzen ungeklärte Verletzungen. Ohne diese Verletzungen heilen zu wollen/können, werden sie durch ihre Ängste getrieben, anderen Schmerz zuzufügen. Oder sich zu rächen. Oder andere auszunutzen. Letztlich auch nur, um all das Gute, was in ihnen verborgen ist, zu schützen.
  
Dass die emotionalen Verletzungen, die wir alle mehr oder weniger in uns tragen, solche Ängste und Handlungsweisen auslösen können, dass die niedersten Instinkte ausgelebt werden, ist auch der extremen Beeinflussung durch die religiösen und darwinistischen Weltbilder zu danken. Die mit diesen Weltbildern verbundenen Glaubenssätze bringen den Menschen dazu, seinen Körper zu verteufeln und seine Seele zu ignorieren. So glauben wir entweder ein genereller Sünder oder eine Zufallslaune der Natur zu sein. Beide Glaubenssätze ignorieren eine höhere Seelenkraft und rufen dazu auf, das bösartige, triebhafte, körperliche Dasein zu überwinden (was dann die Esoterik auf die Spitze treibt). Wodurch wir das wichtigste im materiellen Sein verteufeln: den menschlichen Körper mit all seinen Gefühlen. Denn ohne die Integration oder dem freien Ausleben aller Gefühle im Moment ihres Aufkommens werden wir zu einem Spielball unserer Ängste. Denn erst das Blockieren und Anstauen der Gefühle macht aus einem überschaubaren Wutgefühl rasender Zorn.
Zu all diesen Problemen kommt auch noch, dass wir unseren Willen schwächen ließen. Wodurch wir zutiefst manipulierbar geworden sind. Was wiederum dazu führt, dass wir uns nur selten unseren Ängsten stellen, sondern sie hofieren oder phantastische Vermeidungsstrategien entwickelt haben. Was wiederum zu den verschiedensten psychischen Reaktionen führt. Unter anderem eben zu Fanatismus, Gier, Rachegedanken und Gewaltorgien. Der Unterdrückte ist dann selbst zum Täter geworden.

Neben all den mörderischen, gewalttätigen und zerstörerischen Aktionen der Menschen, die schon an sich schlimm genug sind, gibt es zudem unzählige Versuche andere Menschen mittels schwarzmagischer Praktiken negativ zu beeinflussen.
Das beginnt bei kleinen Verwünschungen, geht über das bewusste Verfluchen bis hin zu Voodoo oder noch schlimmeren Anrufungen. Leider gibt es auch Rituale, in denen Kinder missbraucht und zu rituellen sexuellen Praktiken gezwungen wurden. Und das ist nur ein Bruchteil der tatsächlichen Wahrheit. Um zu Macht zu kommen, beten Menschen Wesen an, die sie nicht kennen und von denen sie keine Ahnung haben und bieten diesen Wesen Opfer an, die mehr als schändlich sind.
Aber: In den meisten Fällen sind jene Fürsten der Finsternis nicht so gewaltgierig wie die Menschen, die durch ihre Taten ihre Hingabe beweisen wollen. Und durch diese Taten die oft eigenen unterdrückten Gefühle ausleben.  

Bei den Anrufungen gilt es zu unterscheiden, ob Wesen aus der vierten Dimension herbeizitiert werden, oder Wesen noch höherer Ordnung.
Ein oft angebetetes Wesen ist der Teufel. Hier muss ich leider kundtun: Den gibt es überhaupt nicht! Es gibt aber viertdimensionale Wesen, die das Bild des Teufels nutzen, um sich selbst mehr Macht zu geben. Der Teufel selbst ist lediglich eine Erfindung der Kirche, um Angst zu verbreiten.
Es existieren natürlich dementsprechende Informationsfelder (morphogenetische Felder), die alles Teuflische in sich enthalten und das manchem wie eine lebendige Gestalt erscheinen mag. Aber genauso kann man eine „Hausseele“ wahrnehmen, welche letztlich auch nur ein Informationsfeld darstellt. Genauso, wie es neben dem wahren Jesus Christus, den man als mitfühlendes und führendes Wesen erfahren kann, einen zweiten Jesus gibt, den man fühlen und anbeten kann. Doch diese zweite Wesenheit, die jenem Jesus gleicht, der leidend am Kreuze starb, ist lediglich ein Informationsfeld, welches durch all die Leidensgedanken der Kirchenbesucher eine erstaunliche Größe erhalten hat. Man muss genau unterscheiden, ob man ein eigenständiges tatsächliches Wesen wahrnimmt, oder nur ein Informationsfeld, das durch viele Gedanken und Gefühle eine Art Lebendigkeit erhalten hatte.
Und so ist es auch mit dem Teufel: Der Teufel hat kein eigenes Bewusstsein. Er existiert nur als Idee, als Vision, als Informationsfeld.
Und dennoch gibt es Menschen, die an ihn glauben und durch das Anrufen seines Namens zu Macht kommen wollen. Hier zeigt sich, dass auch in dieser Beziehung ein Placebo-Effekt existiert. Denn solange man an etwas glaubt, erschafft man sich selbst diese Realität. Selbst, wenn das geglaubte nicht existent ist!  

Aber man kann dem Teufel auch tatsächlich begegnen: Während einer Sitzung verfolgte ich eine schwarzmagische Verstrickung und begegnete dem „Teufel“. Doch es war mir recht schnell klar, dass es sich hierbei um ein Hologramm handelte. Dahinter steckte ein machthungriges Wesen aus der vierten Dimension, das sich dieses Bild des Teufels zu Eigen gemacht hatte, um dadurch Menschen zu beeindrucken und zu manipulieren. Das Wesen war nicht sehr mächtig. Aber der Glaube der Menschen, die dieses als Teufel verkleidete Wesen anriefen, um in diesem Namen zu handeln, war sehr stark! 

Dann gibt es jene Menschen, die Dämonen herbeirufen. Oft geschieht dies, um einen Ort bewachen oder andere Menschen besetzen zu lassen. Die gebannten Dämonen saugen ihren Opfern Lebensenergie ab oder versuchen diese zu verängstigen, indem sie deren Ängste verstärken oder direkt in den Wahnsinn zu treiben versuchen. Denn das machen die „freien“ Dämonen ebenso. Aber in einigen Fällen werden diese Dämonen benutzt. Gebannt durch einen starken Willen. Und wieder ist es der Mensch, der andere Wesen benutzt, um selbst zu Rache, Macht oder Reichtum zu kommen.
Unter den Dämonen gibt es verschiedene Hierarchien und individuelle Charaktere. Neben den „freien“ Dämonen, die durch unachtsames Öffnen von Dimensionstoren in unsere Matrix gesaugt wurden, und die sich oft an kranke, willensschwache, ohnmächtige oder bewusstlose Menschen heften, gibt es auch die mächtigen Dämonenfürsten mit ihren Armeen. Diese Fürsten waren schon zu Zeiten der Bibel bekannt. Sie haben eine größere Macht als der einfache Dämon, gespeist durch die Angst und die Hingabe der ihnen untertänigen Menschen.
So haben im Laufe der Zeiten Dämonenfürsten wie Asmodus oder Beelzebub eigene Reiche erschaffen, in denen sie die Herrscher sind. Diese existieren ebenfalls in der vierten Dimension der Erde. 

Doch welche Macht hätten diese Wesen, wenn der Mensch sich gegenseitig stützen und stärken würde. Wenn der Wille des Menschen wieder erstarken würde. Dann hätten diese vierdimensionalen Wesen keine Chance mehr.
Doch solange es noch Menschen gibt, die durch solcherlei geartete Manipulationsversuche eigene Macht anstreben, wird eine Freiheit von solch besetzenden Kräften nur auf individueller Ebene erreichbar sein: Durch ein Erstarken der eigenen Grenzfähigkeit und dem Überwinden der eigenen Ängste.

Es gibt aber auch dunkle Kräfte jenseits der vierten Dimension. Und hier wird es richtig spannend. Denn obschon auch diese Wesen dunkel und im weitesten Sinne „böser“ Natur sind: in den höheren dunklen Dimensionen sind die Wesen weniger gewalttätig oder grausam als in den niederen. Die „Fürsten der Finsternis“ sind oft bereit, ihre magischen Einschränkungen und Manipulationen oder Bannflüche aufzulösen, wenn man in aller Ruhe mit ihnen redet und plausible Gründe für das Befreien vorträgt. Solch eine tiefe Rachsucht, wie sie in den niederen Dimensionen gibt, existieren dort oben nicht.
Ich würde aber dennoch nicht empfehlen in diese Ebenen einfach mal so hineinzuschnuppern!

 

Unklare Wahrnehmungen und Einweihungen
Hier wäre es auch angebracht ein Hinweis auf all die absichtlichen, beiläufigen und unachtsamen Taten der Esoteriker hinzuweisen. Immer wieder begegnen mir Menschen, die große Probleme mit Dunkelwesen bekommen haben, weil sie unachtsam oder unwissend Dimensionstore geöffnet hatten. Ohne zu wissen, was genau sie da eigentlich tun und wohin diese Tore tatsächlich führen. Auch das Meditieren mit bestimmten Symbolen oder Zahlenreihen, von denen man nicht genau weiß, woher sie kommen, kann gefährlich werden. Zumal auch gechannelte Informationen und dadurch erfahrene Symbole oder Meditationsweisen durch Dunkelwesen inspiriert sein können.
Wer sich die Mühe macht, die Symbole oder Meditationen zu hinterfragen (durch ein achtsames und geschütztes Hineinfühlen), kann das eventuell Unreine darin fühlen.
Auch viele der Einweihungen, die ohne wirkliches Hintergrundwissen ob der energetischen Welt gegeben und in die Energiekörper eingearbeitet werden, können merkwürdige Reaktionen hervorbringen. Denn nicht nur, dass bei vielen solcher Einweihungen energieabsaugende Verbindungen geschaffen werden (ohne dass die Einweihenden dies wüssten): manche bringen genau das Gegenteil dessen, was man zu erhalten hofft. Wie beim katholischen Segnen, durch welches die Wahrnehmungsebenen verschlossen werden, gibt es auch in der esoterischen Einweihungsvielfalt gegenteilige Kräfte. Da wird schon mal die Herzensebene verschlossen oder man holt sich Wesen ins Haus, die man lieber draußen lassen sollte.
Es ist schlimm genug, dass es zu viele absichtliche Anrufungen von Dunkelwesen gibt und zu viele Dimensionstore geöffnet werden. Das unabsichtliche Öffnen in die Dunkelheit ist da ebenso schlimm. Hier sollte man genau prüfen, woher die Informationen kommen, denen man sich hingeben möchte, oder wohin die Tore tatsächlich führen, durch die sich so mancher Esoteriker hineindenkt, -fühlt oder meditiert.
Generell sollte man als Anfänger das Öffnen von jeglichen Toren unterlassen.
Ich verstehe auch nicht, warum so viele Symbole und Bilder erschaffen werden, die Tore in  irgendwelche ominösen 8. Universen oder andere Seinsebenen erschaffen, wenn ALLES, was man erleben möchte, IM eigenen Herzen zu finden ist!
Aber der Weg ins eigene Herz ist schwieriger als das gemütliche Eintauchen in vorgefertigte Portale. Von denen man sich vielleicht Erlösung und wundervolle Erlebnisse erhofft, welche aber dem Eintauchenden und etlichen anderen einigen Stress und unangenehme Erfahrungen bringen können.

 

Luzifer
Ein sehr interessantes Erlebnis war die Begegnung mit Lucifer „himself“.
Dieses Wesen existiert tatsächlich. Und es ist in der Tat jener „gefallene“ Engel. Doch im Zusammenhang mit der Erkenntnis, dass Engel lediglich Seelen sind, die nicht inkarniert sind, sieht diese allseits bekannte Geschichte etwas anders aus: Denn Luzifer ist NICHT das Böse an sich. Luzifer ist eine Seele, die zu Beginn der Erschaffung der Polarität die unliebsame Aufgabe übernahm, der Dunkelheit eine Gestalt zu geben. Sie zu führen. Sie zu halten, um dem kleinen Licht der Polarität einen Gegenpol zu schaffen.
Dementsprechend ist Luzifer ein sehr lichtvolles Wesen, sich vollständig bewusst ob seiner Aufgabe und Kraft. Eine Seele, die all jenen zuliebe, die innerhalb der Polarität Licht erleben wollen, den notwendigen Gegenpol bietet.
Aber innerhalb der Polarität ist es ein dunkles Wesen.  

Es geht mir hier nicht um eine Glorifizierung der Dunkelwelt und insbesondere von Luzifer! Bei weitem NICHT.
Es geht darum, welche Rolle die dunklen Wesen haben und vor allem inwieweit wir Menschen in diesem Theater eine tragende Rolle spielen.
Ich beschreibe dies alles nur um aufzuzeigen, dass das wahre Böse, also das, was wir darunter verstehen, hauptsächlich in den niederen Dimensionen stattfindet. Und dass es leider der unbewusste Mensch ist, der mit all seinen absichtlichen und unabsichtlichen Taten schlimmere Verletzungen erteilt, als jene, die uns unsichtbar umgeben.
Es geht mir hier vor allem um Selbstverantwortung.
Und insofern können WIR Menschen die Welt befrieden.
Indem wir erkennen, wo unsere Ängste und Bedürfnisse liegen und welche Gefühle wir unterdrückt haben. Denn diese nicht gelebten Gefühle und ungeklärten Verletzungen haben die Gewohnheit zu unkontrollierbaren Problemen zu werden und uns zu Taten zu bringen, die anderen schaden.
Natürlich gibt es neben den absichtlich bösen Menschen auch unabsichtlich böse Menschen. Wenn sie aggressiv sind, wenn sie besetzt oder manipuliert sind. Hier aber liegt das Problem darin, dass wir uns oft benebeln oder betäuben, auf dass unser Wille geschwächt oder gar verloren ist. Diesen Willen gilt es wieder zu stärken, um in Verbindung mit einem offenen Herzen jede Manipulation abwehren zu können und die unterdrückten Gefühle zu befreien. Um dadurch jeder Kompensation einer Angst den Boden zu nehmen.

 

Das allsehende Auge
Wie ich schon in „Schöpfungsgeschichte 3.0“ detailliert beschrieben habe, werden viele Menschen  von willensstärkeren Menschen, Gruppen, Staaten, Organisationen oder aus der vierten Dimension herab manipuliert (Reptilianer, Dämonen und andere Wesenheiten). Es gibt aber noch eine Quelle, welche die meisten Manipulationsversuche dirigiert: Das allsehende Auge!
Hinter diesem Wesen (dessen Symbol wir alle kennen, denn es zeigt sich in den verschiedensten Religionen, in der Esoterik und selbst auf den Dollarnoten) steht ein viertdimensionales Wesen, dessen Macht und Gier unendlich ist. Im Grunde sucht es selbst die Einheit allen Seins, allerdings im äußeren Erleben und nicht da wo es zu finden ist: Im Inneren!
Das Wesen hinter dem allsehenden Auge, das oft in einer Pyramide dargestellt wird, hat die Erde schon zu atlantischen Zeiten beobachtet, ist aber erst nach der damaligen Katastrophe durch die vermeintlichen Götter von Marduk (Nibiru) in die irdischen Gefilde herabgekommen (Die Geschichte ist bekannt. Ich hab sie ebenfalls in „Schöpfungsgeschichte 3.0“ beschrieben). Sein Machtsymbol finden wir nicht nur in den Pyramiden und in den durch die „Marduk-Götter“ geschaffenen Religionen, sondern auch in den esoterischen Bemühungen und in vielen Logen, welche alle letztlich das irdische Sein manipulieren und zu beherrschen versuchen.
Dieses Wesen - es nennt sich selbst OSIRIS - welches hinter dem allsehenden Auge steht,  hat in der vierten Dimension riesige Reiche geschaffen. Und sein Machtstreben will auch die dritte Dimension besitzen.
Durch die Ängste, die uns die Religionen und das Bankwesen geschenkt haben, sind wir offen für Beeinflussung und weitere Unterdrückung. Was aus all den Ängsten erwachsen kann, sieht man ja tagtäglich in den Nachrichten, am Himmel oder in all den Gräbern, welche die Erde mit verwesenden Körpern füllen.

Nachdem ich diesen Artikel geschrieben hatte, begab es sich, dass ich mit diesem Wesen arbeiten sollte und seine Existenz beendete. Siehe dazu meine Videos:

 

Fabelwesen
Es gibt also verschiedene Gruppierungen und Wesenheiten, die im Hintergrund der irdischen Realität ihre Fäden ziehen. Dies funktioniert nur, indem unsere Ängste benutzt werden und unsere Willensstärke untergraben bleibt. Wir müssen wieder unseren Willen befreien, unsere Wahrnehmung klären und unsere Herzen öffnen. Dann können wir frei leben und alle Manipulation wird in der sichtbar gewordenen Wahrheit verpuffen… 

Um diese Freiheit zu erreichen, unterstützen uns die momentanen Energien und unzählige Wesen, die auf der lichtvollen Seite der dunklen Manipulation gegenüberstehen. Um all die manipulativen Kräfte verständlich zu machen, wurden viele Menschen inspiriert, ihr intuitives Wissen über die Welt und das was war, ist und sein wird, in Form von Büchern, Kunst oder Film auszudrücken.
So wurde vor nahezu einhundert Jahren J.R.R.Tolkien dahin geführt in seinem wundervollen Werk „Herr der Ringe“ zu beschreiben, was auf Erden einst geschah und immer noch geschieht. Dies Buch sollte daran erinnern, welche Wesen tatsächlich existieren. Wie jenes Wesen, das hinter dem allsehenden Auge steckt, sowie die Realität der Zwerge, der Elfen und all der anderen Wesen, die einst mit dem Menschen lebten, bevor er seine Sinne verschloss.
Doch  leider führte die Erfindung des Fantasy-Romans auch dazu, dass das Wahrnehmen solcher Wesen fortan ins Reich der „Phantasie“ abgeschoben wird. Heute, wo es unzählige Fantasybücher und –filme gibt, ist es schwieriger denn je, an das zu glauben, was wirklich existiert. Denn viele glauben nun, dass alle übersinnlich wahrgenommenen Wesen pure Erfindung oder Projektionen seien (was zugegebenermaßen schon mal vorkommen kann – man muss da genau wahrnehmen lernen). Doch die meisten dieser Wesen sind real: Sie existieren in der vierten Dimension.
Beginnend bei den Zwergen, Gnomen, Feen oder Elfen, über (wer)wolfsähnlichen Wesen, bis hin zu Einhörnern und Drachen (siehe auch meine Berichte vom Untersberg auf meiner Homepage: www.mariowalz.de). Die Welt ist voller faszinierender Geschöpfe. Diesseits und jenseits des Wahrnehmungsschleiers. Man kann davon ausgehen, dass die meisten Fabelwesen auf eine tatsächliche Figur zurückgehen.
Selbst jene Hybridgeschöpfe, von welchen die griechische Mythologie so voll ist, waren einst reale Wesen. Diese Hybridmenschen, die teils Tier teils Mensch waren, existierten tatsächlich als dreidimensionale Geschöpfe. Genauso wie die Riesen. Diese Hybridwesen waren einst gentechnische Versuche der „Götter“, welche die Gene der damaligen Menschen zu Sklavenzwecken umrüsteten. Aber die Phase der Hybridwesen dauerte nicht sehr lange(auch hier verweise ich auf mein Buch: „Schöpfungsgeschichte 3.0“).
Jene Wesen, die jedoch in der vierten Dimension leben, existieren auch heute noch.
Und oft haben sie eine wichtige Rolle im natürlichen Wachstumsprozess. Leider sind all die düsteren Jahre nach der atlantischen Katastrophe auch nicht spurlos an diesen Wesen vorbei gegangen. Viele dieser Wesen sind aus der ursprünglichen Einheit herausgefallen und leben nicht mehr im Einklang mit der Natur. Sie sind genau so individuell wie wir Menschen, sind beseelt, gutmütig, liebevoll, aber auch wütend, verärgert oder bösartig. Nur leben sie ihr Leben in einer anderen Dimension.  

Um diesen Kurzausflug zu beenden:
Es gibt also unzählige Wesen, die uns umgeben. Viele unserer Mythen und Sagenfiguren gehen auf tatsächliche Geschehnisse zurück oder verweisen auf Wesenheiten, die nur nicht sichtbar genug sind, da sie in der vierten Dimension existieren. Bei der Wahrnehmung in dieser Realitätsebene muss man jedoch sehr aufpassen, dass man keine Projektion und Hoffnung in irgendwelche anderen Wesen hineininterpretiert. Doch mit einem klaren Bewusstsein erkennt man, wie vielseitig unsere Welt tatsächlich ist! So umgeben uns viele lichtvolle Wesen, aber auch sehr viele, die düsterer Natur sind.

 

 

 

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