Letzter Januar in 2022
Hallo, Ihr Lieben.
Endlich februart das Jahr, was bedeutet, dass wir stracks in Richtung Frühling schnecken. Ich kann es kaum erwarten...
Kaum erwarten kann ich auch all die Umwälzungen und Entwicklungen, die schon so lange vorbereitet wurden und kurz vor der Verwirklichung stauen. Denn - wie ich immer dachte: es muss nur eng genug werden, dann steht auch der deutsche Michel:Ine endlich auf. Der Februar wird sicher nicht langweilig, zumal überall die coronalen Schranken wieder geöffnet werden, aber aus „unerfindlichen“ Gründen im deutschsprachigen Raum gegenteilig gehandelt wird und an der Impfpflicht festgehalten wird. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Aber anhand unzähliger Beispiele zeigt es sich, dass die Agenda der Strippenzieher nicht mehr wirkt. Mittlerweile entschuldigten sich sogar Mainstreamzeitungen bei ihren Lesern für die unkritische Polemisierung (wie kürzlich in den Niederlanden und Dänemark geschehen).
Das Warten auf die große Veränderung kann allerdings nach wie vor zermürbend wirken – vor allem, wenn man eine Ahnung hat, wie das gesellschaftliche Miteinander friedvoll, freiheitlich, autark und in Mitgefühl funktionieren kann. Ich denk da klingelt es bei vielen von euch…
Alles könnte so einfach sein, aber die lange Phase des Unterdrückt-Werdens (und Unterdrückt-Werden-Lassens) in der Menschheitsentwicklung, die nun hinter uns liegt, strahlt eben noch ein paar Jahre in die Zukunft, auch wenn die freiheitlichen Bestrebungen schon greifen. Bis nun unsere Ideen und Visionen Wirklichkeit werden, braucht es Ausdauer, Geduld und innere Stärke. Und vor allem den Mut, die nötigen Veränderungen anzugehen.
Deswegen ist es sinnvoll, die Aufmerksamkeit auf die Vorbereitung des Neuaufbaus zu legen, der definitiv kommen wird - egal in welche Richtung sich die Politik entwickeln wird. Denn, egal ob die Daumenschrauben noch weiter angezogen werden würden (was nicht mehr geschehen wird) oder ob alles bisherige zusammenbricht oder ob einfach alle so weitermachen, als wären die letzten beiden Jahre nicht geschehen: Eine bestimmte Gruppe von Menschen wird ihre eigene Welt erschaffen.
Und diese Erneuerung wird jetzt schon vielerorts vorbereitet!
Die Vernetzung gleichgesinnter Menschen ist im Januar explodiert. Nicht nur virtuell, sondern ganz faktisch im Handeln und im echten Begegnen. Wundervoll, wie viele Menschen es gibt, die sich nicht beuteln lassen wollen und den Wunsch oder besser das innere Ziehen spüren, diese alte Welt zu verändern.
Da sehen wir in Kanada grade ein sehr interessantes Experiment.
Aktuell fahren Kanadas Trucker mit ihren fetten Maschinen in Richtung Ottawa, um die Stadt lahm zu legen. Sie wollen solange dort stehen bleiben, bis die Regierung zurückgetreten ist. Und sie bekommen unglaublich viel Unterstützung seitens der nicht motorisierten Kanadier. Da gibt es wundervolle Bilder zu sehen.
Sowas ist hier im deutschen Raum kaum vorstellbar.
Wir revoltieren im kleinen, im Wohnzimmer und am Stammtisch und neuerdings auch auf den Straßen. Aber sich zusammenzuschließen, um etwas wirklich großes geschehen zu lassen, eben ein Stillstand der Ökonomie zum Beispiel, wird und kann hier nicht stattfinden – dazu gibt es hier zu viele Mitmacher, Opportunisten und Duckmäuser, die alles machen, was ihnen gesagt wird, solange sie nur keine Bestrafung erhalten.
Welch ein braves Volk.
Selbst Benzinpreise von über 2 Euro nimmt man hier hin, grummelnd zwar, aber brav und anständig bleibend, so wie wir es eben gelernt haben.
Zivilen Ungehorsam zu zeigen, so wie es sogar im Grundgesetz drin steht, ist undenkbar. Da werden die Perversitäten der regierenden Unfähigkeit weiterhin finanziell unterstützt - egal, was sich die Dilletanten und Dilleonkel in ihrer Dreistigkeit herausnehmen.
Es ist schon eine große Herausforderung, in einem Land der Individualisten und Eigenbrötler ein funktionierendes Miteinander zu initiieren, das über die eigenen Vorstellungen hinaus den gemeinsamen Nenner lebt. Auch in den Reihen der Revolution gibt es so viele unterschiedliche Meinungen und Ideale, dass es schwierig wird, sich da eine dauerhaft in Frieden gelebte Gemeinsamkeit vorzustellen.
Dennoch ist dies möglich. Mit etwas Reflektion und Nachsicht, Verständnis und Rücksicht bekommen wir das alles hin.
Schritt für Schritt halt…
Und eine Veränderung in Richtung gemeinsamer Nenner ist sichtbar. Noch im kleinen Rahmen, aber dieser dehnt sich sicht- und spürbar aus.
Wir sind auf dem richtigen Weg.
Man kann nun die kommende Veränderung auf vielerlei Weisen angehen. Auch hier greift wieder das altbekannte Sprichwort:
Change it, Love it or leave it.
Und so sehen wir, dass neben jenen, die die aktuellen Geschehnisse einfach so hinnehmen (es also „lieben“), und jenen, die die politisch-gesellschaftlichen Strukturen zu verändern suchen, auch jene Menschen gibt, die das Land verlassen.
So beschäftigt sich ungefähr ein Drittel der Deutschen tatsächlich mit der Auswanderung – was durchaus nachvollziehbar ist, weil mit dieser grünroten Führungsriege das Schiff bald am selbst geschlagenen Leck zerbrechen wird…
Aber der Zusammenbruch muss kommen – anders geht es nicht mehr.
Die Hoffnung, dass wir den „Dreh“ aus einer fremdgesteuerten Finanzdiktatur in eine individuelle, aber allumfassende Freiheit finden, leuchtet nur schwach.
Zuviele Menschen sind durch die „Bildung“ fremdgebildet, extrem verstandesorientiert und haben keinen Zugang mehr zur eigenen Intuition. Sie haben eine Bildung angenommen, die ihr Leben bestimmt und die ihnen keinen Raum bietet für neue, andersartige Ideen, die wissenschaftlich betrachtet nicht in der Norm angekommen sind (da dreht sich jede Weiterentwicklung im Kreis und beißt sich in den eigenen Schwanz).
Sie leben die Glaubenssätze und Weltbilder, die ihnen eingehämmert und ins Hirn zementiert wurden und halten an diesen Vorstellungen fest (siehe meine letzten Videos zu diesem Thema auf www.mariowalz.de). Was natürlich ist und auch so sein darf – es stellt sich nur die Frage: Wie man es schaffen kann, mit solch einem Denken über den Tellerrand hinauszuwachsen?
Wir landen also wieder bei der Idee der parallelen Gesellschaften (www.parallel-gesellschaft.net). Meines Erachtens ist dies der einzige Weg aus dem aktuellen Irrsinn herauszufinden.
Oder es gibt den totalen Zusammenbruch, der es ermöglicht, dass etwas Neues entstehen kann. So dass auf dem Boden des Chaos wundervolle Blüten eines Neubeginns ihr leuchtendes Haupt gen Himmel strecken können...
Übrigens: Dass in Bezug auf einen teilweise weltweiten Zusammenbruch etwas Gigantisches im Hintergrund wabert, erkennen wir schon daran, wie die NATO und der usaische Deep State wieder an der russischen Grenze zündelt.
Herrje, den Amerikanern fällt aber auch gar nichts Neues mehr ein. Wie oft wurde schon die Unfähigkeit der amerikanischen Regierung mit einem Krieg kaschiert?
Wie viele Menschenleben haben diese Kaschierungen gekostet?
Wieviel Geld floss in die bereits vollgestopften Schubladen der Rüstungsfirmen und finanzierenden Banken?
Und jetzt, wo Biden das Land in einer unfassbaren Geschwindigkeit in den Untergang treibt, wird es urplötzlich wieder brenzlig – diesmal an der russischen Grenze.
Und wie immer: weit weg von den USA. Aber diesmal in erschreckender Nähe zu Deutschland. Wenn die Zündeleien in der Ukraine Feuer fangen und sich die Russen verteidigen müssen, stehen wir so nah am Feuer, dass uns die Hände wegschmelzen würden... (man bedenke dabei: es ist ein – zunächst - verbaler Propaganda-Angriff der NATO gegen Russland und nicht - wie es massenmainstreamisiert wird, dass Russland einen Krieg vorbereiten würde)
Letztlich muss es aber nicht soweit kommen.
Schon auf dem Maidan vor vielen Jahren, als die USA die Ukraine demokratisierten, waren wir ähnlich weit - und das Feuer hatte sich wieder beruhigt.
Und vor allem: Putin mag seine Schattenseiten haben, aber er ist kein Kriegstreiber.
Das Säbelrasseln zeigt aber vor allem eines: Da geschieht im Hintergrund etwas, das die Menschen nicht mitbekommen sollen…
Es geht also zum einen um ein gigantisches Ablenkungsmanöver und zum anderen um das Einstreichen von Rüstungsgeldern. Die Eliten schaufeln derzeit Geld in ihre Höhlen, als ob es kein Morgen gäbe.
Was soll hier versteckt werden?
Von welchen Entwicklungen sollen wir abgelenkt werden?
Was haben die Eliten mit all dem Geld vor???
Da kann man nur spekulieren, oder das, was in den letzten Jahren hochkam, betrachten - was aber schon zur Genüge aufgezeigt wurde.
Betrachten wir die positiven Entwicklungen in den letzten Jahren (siehe meine Gute-Nachrichten-Seite auf www.mariowalz.de). Da sehen wir zum Beispiel, dass der Freiheitsvirus immer weiter um sich greift und viele bislang Blinde mit Wahrheit infiziert.
2022 bringt uns die Wahrheit.
Aber Achtung: Nicht jeder kann sie ertragen…
Deswegen ist es wichtig sich vorzubereiten.
Nicht, indem wir Nahrungsmitteln oder Stromersatz preppern (kann man tun, schaden tut es nicht, aber bitte ohne Angstgefühle), sondern indem wir planen, wie wir den Neubeginn erleben wollen, was wir dann tun werden, wo unser Platz sein soll und wie wir dann unser Leben leben wollen.
An meinem aktuellen Aufenthaltsort planen wir eifrig an unserer Zukunft und es ist schön zu sehen, dass bei jedem Tor, das sich schließt, zeitgleich ein neues geöffnet wird.
Wir erleben wahre Wunder hier, aber sind noch nicht soweit das große „Ding“ in Bewegung zu bringen.
Wir bleiben dran und ich melde mich, wenn die Pfeiler betoniert sind und das Projekt zu wachsen beginnt.
Solange gibt es einfach immens viel zu tun, weswegen ich diesen Newsletter nicht mehr so oft rausgeben kann, wie gewohnt.
Das Virtuelle wird wieder unwichtiger – es war lange grundlegend für die Vernetzung und die Informationsverteilung, aber wenn daraus nichts faktisches wird, dreht sich alles im Kreis. Also, ab ins TUN. :-)
und übrigens: Alles wir gut!
Im Licht der Veränderung, Mario Walz