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Holy Moly, schon wieder Heilig Abend

Weihnachten 2023
Hallo Ihr Lieben.
2015dOh Du fröhliche… Ich hab mir heute mal alte Aufzeichnungen von Weihnachtsfilmen und der Weihnachtsmusik angesehen, die in meiner Jugend aktuell waren und ich muss sagen, da hat sich schon viel verändert.
Ob es nur daran liegt, dass ich jetzt einfach älter bin? Ich glaub nicht. Die Stimmung war damals einfach noch anders. Und vor allem feierten wir an Weihnachten noch die Geburt des Christuskind, was natürlich auch mit Geschenken einherging, aber der mythische Hintergrund, das heilige und großartige an Weihnacht war noch greifbarer.
Und JA: Natürlich ist Jesus nicht am 24. Dezember geboren – da sind mehrere Mythologien und kulturelle Feierlichkeiten übereinander gerutscht. Aber es war doch so, dass die Geburt Jesu als Sinnbild für eine Idee stand, die auch schon vor der kirchlichen Strukturgebung bereits vorhandener Feierlichkeiten gefeiert wurde: Die Wiedergeburt des Lichts in der dunkelsten Zeit.

Was blieb von diesem Gedanken?
Bis auf wenige Menschen, die das Weihnachtsfest noch als Fest der Liebe kennen und jenen, welche die Wintersonnenwende feiern und die damit einhergehenden Übergangstage als Zeit der Besinnung (Be-SINN-ung!) nutzen, gibt es wohl nicht viele, die noch wissen, um was es eigentlich geht. Die wahre Symbolik des Festes ist verloren gegangen.

Interessant ist, dass das Christuskind und somit der Gedanke an den Christus in allem kaum noch existiert. Stattdessen hat sich in den letzten 30 Jahren dieser fette rotgemäntelte Amerikaner breit gemacht, bei welchem es nur noch um den Austausch von materiellen Geschenken geht.
Dass das eigentliche Geschenk, das an Weihnachten zu feiern ist, die bedingungslose Liebe ist, hat man wohl vergessen. Die ganze Magie des Festes ist verschwunden. Selbst die Weihnachtsmärkte haben den Charme einer Kirmesveranstaltung, nur dass sie halt im Winter stattfinden. Und Santa Claus ist für mich nur ein Synonym des Konsumgedankens.

In der ursprünglichen amerikanischen Weihnachtsmanntradition war sicher auch noch eine spirituellere Ebene zu finden, das will ich gar nicht verleugnen, nur, dass die durch all die Filme und den Irrsinn, der mit Weihnachten mittlerweile einhergeht, ebenfalls längst verschwunden ist.

Wir sind in einer gottlosen Welt angekommen. Wobei das Ende der großen Religionen durchaus sinnvoll ist (wozu ich ja bereits vor einem Monat einiges geschrieben hatte). Aber der Mensch braucht etwas, an das er glauben kann, und deswegen haben wir jetzt diese neuen Religionen Klima, Gender und Gutmenschentum.
Nun, da wird sich noch einiges ändern in der nächsten Zeit.

Aber die Magie des Lebens und die allumfassende und bedingungslose Liebe, für die das Christuskind steht, und an die an Weihnachten erinnert werden soll, sind nur noch selten spürbar. Möge dies aber nie untergehen.
Und so wollen wir in diesen dunklen Tagen und in diesen dunklen Monaten und Jahren, durch die wir gerade gehen (um früher oder später in die neue lichtvolle Zeit zu gelangen), das Licht der Liebe hochhalten und uns daran erfreuen, dass wir nie allein sind und dass die Phase der Dunkelheit gehen MUSS.

Denn so ist das Leben: Es geht auf und nieder, hoch und runter, nach links und nach rechts… Das Leben ist ein ewiger Tanz zwischen des Extremen - bis wir es geschafft haben, alles zu einen und in Harmonie zu leben.

Im Licht der Veränderung, Mario Walz

 

PS: Seit einem Monat habe ich meinen TELEGRAM-Kanal (https://t.me/durchdiekriseindiefreiheit) wieder aktiviert. Die Zeit naht, in der sich alles ändert. Das will begleitet werden und ich schau, dass ich dort nicht nur Aufrüttelndes poste – ich lade da auch schon mal witzige Memes oder einen schönen Film hoch…
Wir dürfen nicht vergessen, dass neben all dem Irrsinn auch noch Schönheit, Muse, Liebe, Licht und Freude existieren…

 

PPS:
Und hier wie immer die fast rein positiven Entwicklungen und Erfindungen, die ich in den letzten Wochen gefunden hab:

 

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