„Weda Elysia“ Es geht um Frieden zwischen Völkern, Religionen und Kulturen
Im Gespräch mit AUF1 schildert die Mitbegründerin des im sachsen-anhaltinischen Wienrode ansässigen Vereins „Weda Elysia“, Aruna Schulz, die Hintergründe der Hetze gegen ihre Organisation. Im Fokus der verzerrten Berichterstattung der Systemmedien stünden dabei die Anastasia-Bücher, denen zu Unrecht antisemitische Inhalte unterstellt würden. Dabei würde das Resümee dieses Buches, Frieden zwischen den Völkern, Religionen und Kulturen zu schließen, bewusst verschwiegen. Frau Schulz schildert auch die massive Beeinflussung des Verfassungsschutzes vor den Ortsbeiratswahlen, wofür sie erfolgreich kandidierte, sowie Tätigkeiten und Ausgrenzung ihres Vereins.
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