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September 2023 - an der Schwelle zum Neubeginn

Hallo Ihr Lieben.
Nachdem ich mich in den letzten Wochen komplett zurückgezogen hatte, ist heute (29.8.23) der Tag meines NEUBEGINNS.
In den letzten Wochen erlebte ich meinen 60. Geburtstag.
Immer wieder faszinierend, wie rasant so ein Leben vorbeizieht, aber Zeit ist relativ. Zeit existiert nur in dem Maße, als dass sie ein Teil des Raumes ist. Raum existiert nicht ohne Zeit und Zeit existiert nicht ohne Raum. Sie gehören zusammen. Aber inwieweit dies scheinbar unabänderliche Phänomen auf uns Menschen wirkt, bestimmen wir tatsächlich selbst! Die Fixierung auf das Vergehen von Jahren, das Altern und die Bestimmung, was wie alt ist (Radio-Karbon-Fake), kommt wie so vieles aus der großen Manipulationskiste und hat nichts mit der wahren Natur des Mensch-Seins zu tun.
Zwar gibt es einen gewissen stabilen Ablauf der Ereignisse, aber das Zeitphänomen als solches ist eine Größe, die jeder für sich bestimmt.

So ist es durchaus möglich, den Ablauf der Ereignisse von außen zu betrachten, was bedeutet, dass man nicht IN der Zeit klebt und unter dem damit verbundenen Stress leidet, sondern dass man außerhalb der Zeit lebt – und sich somit eine eigene Zeit erschafft.
Das hat auch einen großen Einfluss auf unseren Körper. Denn wenn man die selbst zerstörerischen Glaubenssätze bezüglich des Alterungsprozesses und die Kraft unbeachteter energetischer Probleme ignoriert, und sich dann auch noch falsch ernährt, kann es dazu kommen, dass unsere Körper zu altern scheinen.
Aber der Körper ist an sich unkaputtbar. Lediglich falsche Glaubenssätze stören diese Tatsache. Das Altern ist eigentlich nur eine Gewohnheit, wenn man so will.
Eine Gewohnheit, die unsere Generation ändern kann und ändern wird.

Für mich ist es so, dass ich schon lange außerhalb des gängigen Zeitstroms lebe. Ich beobachte, wie die Tage vorbeirasen und wie die Jahre dahinziehen, aber das hat nichts mit meinem eigenen Zeitempfinden zu tun. Gerade jetzt, wo andere sich schon auf die Rente vorbereiten, plane ich einen absoluten Neuanfang. Ich denke nicht zurück und auch nicht nach vorne, sondern lebe im Jetzt, in dem ich Entscheidungen treffe, die gewisse Ziele in Gang setzen, deren Verwirklichung ich dann relativ entspannt beobachte…
Ich mache mir auch keine Sorgen über Geld oder wie sich die Zukunft zeigen wird, weil ich mit allem, was kommen wird, umgehen kann.
Es ängstigt mich nichts, weil ich im großen Vertrauen bin und weiß, dass ich immer das habe, was ich brauche, dass ich nicht ernsthaft krank werde und dass ich auch nicht so altere, wie es normalerweise vonstatten zu gehen scheint.
Das hat sicher auch damit zu tun, dass ich mich überhaupt nicht wie 60 fühle - meinem inneren Altersgefühl entsprechend bin ich grade mal 30 Jahre alt.
Wenn ich dann hin und wieder in den Spiegel schau und dort einen älteren Mann entdecke, der gar nicht mit meiner inneren Wahrnehmung übereinstimmt, bin ich zwar etwas verwirrt, aber ich weiß, dass dies eh nur eine individuelle Wahrnehmung ist, die zum einen von anderen ganz anders gesehen und zum anderen auch veränderbar ist.
Ich kann ganz klar feststellen, dass ich in Zeiten, in denen es mir wirklich gut geht (und vor allem, wenn ich aus der Tiefe meiner Meditation herauskomme), deutlich jünger aussehe, als wenn ich mich in Phasen der Frustration befinde.
Denn das, was wir fühlen und erleben, beziehungsweise, WIE wir etwas fühlen und erleben, hat unbedingten Einfluss auf unser äußeres Erscheinungsbild.
So wie alles, was wir fühlen, das äußeres Erscheinen bestimmt.
Da gibt es viele interessante Phänomene zu beobachten - besonders was die Physiognomie und die körperliche Haltung angeht. An diesen äußeren Merkmalen kann man ganz gut sehen, wie sich der Mensch dauerhaft fühlt (was dann zu der äußeren Erscheinung führt: Er-SCHEIN-ung).
Wenn ich mich an die merkelschen Mundwinkel erinnere und ich diese Mimik mal nachmache, weiß ich auch sofort, wie sich diese Frau (?) ständig fühlen muss, damit sich diese Mimik derart fest in ihre Physiognomie einbetonieren konnte…

Nun, wer sich ärgert, hat eine entsprechende Mimik und eine entsprechendes Äußeres – aber wer lieben kann, wird diese Kraft in seinem Erscheinungsbild verwirklichen.
Das Innen bestimmt das Außen.

Es gibt aber viele Menschen, die sich selbst als viel jünger wahrnehmen als sie nach irdischem Maßstab sein müssten. Ich binmir sicher, dass dieses innere Alter das Alter ist, mit dem wir ewig lang leben könnten – sofern wir die anderen Hindernisse und hemmenden Glaubenssätze überwunden haben.
Dahingehend geschehen gerade viele spannende Entwicklungen, die auch immer sichtbarer werden. So sehen wir viele ältere Menschen, die den Kreislauf der scheinbar unausweichlichen Bestimmung des Alterns und Dahinsiechens durchbrochen haben: 70 ist das neue 50...
Das ist kein Zufall.
Unsere Generation ist die erste Generation, die das Altern überwinden kann.
Wobei dies nur ein Nebeneffekt des Bewusstwerdungsprozesses darstellt, der sich seit den 1970ern unermüdlich ausdehnt, der aber auch wichtig ist, da wir mindestens 120 Jahre lang wirken und handeln müssen, bevor wir uns weitere Jahre dem Müßiggang hingeben dürfen.

Durch unsere Eltern, die noch im Krieg geboren wurden oder zur Nachkriegsgeneration gehörten und die ihre Traumata ungeschmälert in unser Wesen einbetoniert hatten, erlebten wir alle ähnliche Erfahrungen. Oft mussten wir unter verschiedenen Begebenheiten leiden, was aber im besten Fall dazu führte, dass wir durch diese oft schmerzlichen Erfahrungen auf den Weg der Erkenntnis geführt wurden. Dieser Erkenntnis (dass wir unser Schicksal selbst gestalten) folgten Jahre der Reinigung und Aufarbeitung unserer Verletzungen und nun, wo das gröbste erledigt ist, kommen die Jahre der Erneuerung.
Jahre, in denen wir all das, was wir erkannt haben, umsetzen und befreit leben dürfen.

Im Grunde geht es bei unseren Erfahrungen in diesen aufwühlenden und verwirrenden Zeiten um die Erkenntnis, wie der Mensch seine Realität selbst erschafft, und dass wir aufgrund dieser Erkenntnis die alten Strukturen überwinden und neue Strukturen, in denen der Mensch frei sein kann, aufzubauen fähig sind.
Ich hab schon oft geschrieben, dass und wie wir mit unserem Denken unser Dasein bestimmen - wer sich da ganz reinhängen mag, kann ja nochmal meine letzte Abhandlung über den „Mandela-Effekt“ oder die Videos, die ich dazu veröffentlicht hab, ansehen. Da beschreibe ich nochmal detailliert, wie wir unser Dasein erschaffen.

 Mandela Effekthttp://www.mariowalz.de/index.php?option=com_content&view=article&id=370&Itemid=110

Um diese Erkenntnis über das irdische Sein zu erforschen, wurden wir von unseren Seelen mit Ahnungen und Sehnsüchten nach einem freiem Leben versehen.
Auch hier ist es mehr als erstaunlich, wie viele Menschen dieselben Visionen in sich tragen – das spricht von einer gigantischen Choreografie, die sich nun zu ihrem Höhepunkt hinbewegt...

Manche von uns haben leider schwerwiegende Probleme und Traumata erleben müssen, um dadurch auf den Weg zu kommen, der uns aufgezeigt hat, wie das Mensch-Sein funktioniert und was wir selbst tun können, um unser Dasein zu heilen und zu verbessern.
Manchmal geht es ja leider nicht anders – der Mensch beginnt sich erst dann zu bewegen und selbstverantwortlich aktiv zu werden, wenn es nicht mehr anders geht.
Diese Phase im Mensch-Sein, die wir alle gerade durchmachen, ist nunmal kein Ponyhof (auch wenn wir uns das jetzt endlich erschaffen dürfen). Bislang war das Leben für die meisten von uns schwer und traurig, düster und einsam.
Aber es geht ja darum, genau diese Herausforderungen zu überwinden. Und wir machen dies nicht nur für uns, sondern für alle Menschen, die nach uns diesen Weg der Selbsterkenntnis und Selbstbefreiung gehen.
Diese oft übermenschliche Aufgabe macht uns zu dem, was wir eigentlich schon sind (aber vergessen hatten), hilft uns frei zu werden und Selbst-bewusst zu werden.
Das alles ist für die große Entwicklung (der Menschheit) so wichtig …

Wie wir aus dem Schmerz herausfinden, um unter all den Trümmern unserer Verzweiflung die wahren Geschenke und Schätze zu finden, die tief in unserem Herzen darauf warten, befreit und gelebt zu werden, hab ich viel geschrieben.
Auf dem Weg der Erkenntnis, Heilung und Befreiung und Erneuerung gibt es gottseidank auch unzählige Hilfe. Diese kommt von innen, von ganz innen, von oben und von ganz oben, von Freunden, Büchern, Filmen und von den irdischen und kosmischen Kräften, die uns umgeben und all den anderen Helfern.
So ist das Mensch-Sein auch in gewisse Entwicklungsstrukturen eingebettet, die wir als astrologische Einflüsse kennen. Wobei diese kosmischen Kräfte nur gewisse Themen vorlegen - was wir wie aus diesen Grundlagen machen, unterliegt einzig unserer persönlichen Entscheidung!

Ich hatte ja bereits beschrieben, dass (astrologisch betrachtet) Saturn ungefähr alle 30 Jahre „auftaucht“, um den Menschen zu fragen, ob er wirklich so lebt, wie er leben will. Durch diesen Impuls werden wir alle 30 Jahre aufgefordert, unser Leben zu überdenken und gegebenenfalls wichtige Veränderungen anzugehen.
Es handelt sich also um eine Art Zwischenprüfung, ob wir unser Leben so leben, wie es ursprünglich angedacht war und ob unser aktuelles Dasein unseren Talenten entspricht. Die damit einhergehende Selbsterforschung bringt dann auch tief vergrabene Themen hoch, weswegen wir manchmal ins Zweifel kommen, ob die Probleme denn nie enden.
Aber es handelt sich dabei nur um eine weitere Phase, die in eine noch tiefere Ebene führt, durch welche wir uns erkennen, klären, reinigen und heilen können.

Und so war auch ich in den letzten Wochen tief in meinen alten Themen abgetaucht und musste noch einmal in die Dunkelheit meiner Kindheit fallen.
Erstaunlich, was da noch so alles in mir gespeichert war.
Ich meditierte seit 1989 fast jeden Tag in die tiefsten Ebenen meines Emotionalkörpers, um all die Ängste und energetischen Blockaden zu entdecken, die durch die traumatischen Erfahrungen entstanden waren, die ich in meiner Kindheit und Jugend erleben musste.
Zunächst war auch ich genervt und wütend, dass da immer noch Traumata in energetischen Strukturen abgespeichert, abgespalten und in den Tiefen meiner Emotionen versteckt waren. Die jetzt erkannten und befreiten Klumpen erklärten aber auch einige der noch vorhandenen Gedanken und Gefühle, die mein Dasein mitbestimmt hatten und die es fast unmöglich machten, mich ganz der Leichtigkeit hinzugeben.
Die Kontakte mit der verborgenen Gefühlen, die ich als Kleinkind, als Kind und auch als Jugendlicher erlebt und versteckt hatte, waren nicht sehr erfreulich. Die damaligen Erlebnisse, die im Nebel der Verdrängung versteckt waren, noch einmal anzusehen, war wenig aufbauend.
Es zeigten sich viele Details meiner andauernden Missbrauchserfahrungen und viele Verletzungen, die aus den daraus entstandenen Wiederholungen erwachsen waren.
Aber: Es musste sein, dass ich mir die Zeit genommen hatte, mich ganz und gar den aktuellen Zeitenergien hinzugeben, um noch einmal alles hochzuholen, was in mir klebte, weil ich dadurch nicht nur die letzten Geheimnisse lüften konnte und einige noch nicht freie Seelenanteile aus der Verborgenheit kindlichen Kummers ans Licht holen und neu integrieren konnte – ich konnte mit dieser letzten Aufarbeitung eine Phase meines Lebens beenden, um nun frei zu sein für den NEUBEGINN.
Und das fühlt sich seeehr gut an! :-)

Es war der Plan meiner Seele für dies Leben tiefste Dunkelheit zu erfahren.
Nicht um darin gefangen zu bleiben und zu leiden, sondern um die Dunkelheit zu verstehen, um sie zu erkennen und diese dann zu überwinden und um die Angst davor zu verlieren. Um dann im Überwindungsprozess meine wahren Kräfte und Talente zu finden, diese zu kultivieren und zu stärken und daraus eine Freiheit zu generieren, die nicht oberflächlich, sondern aus der Tiefe der Schöpfung heraus wirken kann.
Und jetzt kam eben der Zeitpunkt, alles, was ich bislang erlebt hatte, noch einmal Revue passieren zu lassen und endgültig loszulassen, um daraufhin eine neue Phase meines Leben anzugehen.
Die bisherige Phase war dem Schmerz und der Überwindung von Schmerz gewidmet. Hier hatte ich vor allem lernen müssen, das, was ist, zu akzeptieren.
Es ging dabei vor allem darum, sämtliche Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen loszulassen (was mir nicht hundertprozentig gelungen war), um mein Dasein auch im Schmerz annehmen zu können.
Akzeptanz bedeutet aber nicht, alles einfach so hinzunehmen.
Akzeptieren bedeutet nicht, im Opferstatus verhaftet zu bleiben und alles ohnmächtig hinzunehmen, was einem vor- und aufgesetzt wird. Es bedeutet, das, was man nicht ändern kann zuerst einmal zu akzeptieren, um dann auf dieser Basis neue Wege anzugehen.
Es geht dabei auch darum aus dem Wünschen und Hoffen in das selbst bestimmte Entscheiden zu gehen!
Man muss zunächst erkennen lernen, was man ändern kann und was man nicht ändern kann. Und vor allem, dass man trotz des Akzeptierens dessen, was IST, Entscheidungen treffen muss. Denn letztlich ist die Akzeptanz des augenblicklichen Status Quo nur die erste Phase der Befreiung.
Ohne zu akzeptieren, was gerade IST, kann man sich nicht verändern und auch nicht wachsen, weil das Opfergefühl, die Hoffnungen, Sehnsüchte und Wünsche eine Resonanz aktivieren, die keinen Erfolg bringen kann. Denn diese Wunschgefühle entsprechen einem Mangeldenken, das dann in allen Hoffnungen und Erwartungen hängt und für dementsprechend erfolglose Entwicklungen und Resonanzen sorgt.
Weil sich der Mangel verwirklichen muss…

Deswegen ist das Wünschen keine gute Idee – es ist besser, sich seiner Wünsche zu entledigen und sich Ziele zu setzen, die man erreichen will. Das geht eben mit Entscheidungen einher, was bedeutet, dass man aus dem ohnmächtigen Hoffen auf Rettung heraus in eine selbstbestimmte Aktion kommt.

Akzeptanz gab mir die Kraft, die Situationen, in die ich kam, hinzunehmen um dann das Beste daraus zu machen. Denn letztlich ist die Akzeptanz nicht ein Aufgeben, sondern die Grundlage für eine selbst bestimmte Weiterentwicklung.
Wenn ich gegen etwas kämpfe, das ich nicht verändern kann, bleibe ich im Kampf und in dem daraus entstehenden Frust hängen. Woraus ein Kreislauf entsteht, der einen nie frei werden lässt.
Wenn ich erst einmal akzeptiere, dass es eine Situation gibt, die ich nicht ändern kann, hole ich mich aus der Ohnmacht heraus, um dann aufgrund dieser neuen Basis neue Wege angehen zu können.

mariowalz23xsNun – ich hab die lange Phase der Akzeptanz beenden können.
Jetzt beginnt für mich eine neue Phase, in der ich mich der willentlichen Erschaffung widmen kann.
Da ich nun keine Wünsche und Sehnsüchte mehr habe, die sich unerkannt und heimlich in mein Schaffenspotential einmischen, kann ich mein Schöpferpotential befreit nutzen.
Das Interessante ist, dass ich dies Potential überhaupt nicht mehr für eigene Zwecke nutzen will, was auch der Plan dieser langen Entwicklung war.
Da ich gelernt habe, alles so anzunehmen, wie es ist und ich eh keine Wünsche mehr hab (beziehungsweise, dass ich das, was ich haben will, mir selbst erschaffe), bin ich in einer Situation, in der ich das Schöpferpotential für rein höhere Zwecke nutzen werde.

Um diese Schöpfer-Phase frei betreten zu können, musste nun alles Alte noch einmal hochkommen, damit alles Beeinflussende, das noch tief in mir verborgen war, endgültig entfernt und losgelassen werden konnte.
Das war nicht schön, aber es war sinnvoll und ich spüre ja, was in mir geschieht.
Da ich all diese Strukturen und Kräfte und Energien wahrnehmen kann, fühle, sehe und spüre ich die neu befreiten Kräfte in mir.
Es ist unglaublich.

Die Befreiung der alten Strukturen erlaubt mir Zugänge und Gefühle, die kaum beschreibbar sind, die aber ganz klar in eine Stärke münden, die es dem Menschen möglich macht, sein Dasein willentlich selbst zu gestalten. Um diese Ebene zu erreichen, muss der Mensch aber frei von Schmerz und vor allem frei von Wut, Schuld, Wünschen und Sehnsüchten sein.
Weil diese unklaren Energien sonst den Willensakt der Schöpfung negativ beeinflussen würden.
Diese Entwicklung ist für viele von uns vorgesehen.
Denn wir sind diejenigen, die erkennen, WIE wie unser Dasein selbst erschaffen. Aber wir müssen eben unsere dunklen Seiten befreit haben und alles loslassen, was die freie Schöpferkraft behindern kann.
Wenn wir dann derart innerlich gereinigt und vorbereitet sind, können wir unser wahres Potential leben und eine Welt erschaffen, die unseren Vorstellungen entspricht.
Denn die Zukunft kann nur frei sein, wenn die Menschen, die diese Zukunft errichten wollen, bereits so frei wie möglich sind.
Und vor allem müssen wir frei von Wünschen und Sehnsüchten sein, weil diese unsere Schaffenskraft stören und Resonanzen erschaffen, die einer freien Welt abträglich sind.

Indem wir unser wahres Ich erkennen und befreien, was unfrei ist und heilen, was verletzt ist, kommen wir in die Kraft, die uns ebenso gegeben ist, aber oft noch unter den Schmerzen und Hoffnungen vergraben ist, um dann so leben zu können, wie die Menschheit der Zukunft leben soll.
Denn WIR sind die Vorbilder.
Wir sind jene, die die Dunkelheit überwinden und Freiheit generieren können. Wir sind jene, die Wahrheit sehen und fühlen und leben können.
Es liegt alles in uns.

Viele Seelen sind auch deswegen in diesen besonderen Zeiten inkarniert, um mit dieser Inkarnation ihre Erfahrungsreise in den niederen Dimensionen zu beenden.
Heißt: Viele von uns erleben mit diesem Dasein ihre letzte Inkarnation als Mensch.
Das hört sich zwar gut an, ist aber auch extrem herausfordernd, weil wir dazu angehalten sind, zuerst einmal aufzuräumen. Denn vor dem Beenden der Inkarnationen müssen die Seelen alle verloren gegangenen oder freiwillig verschenkten Seelenanteile zurückholen.
Sie müssen alle Versprechen und energetischen Verstrickungen aus allen früheren Leben beenden, um letztlich wieder ganz komplett zu werden. Denn erst dann kann eine Seele das Rad des Inkarnierens beenden (weswegen es manchmal schwierig ist eine dauerhafte Bindung zu erleben, weil man noch bei anderen Menschen etwas klären oder holen muss).
Wenn die Seele dann alle ihre Anteile wieder bei sich hat und alle Verstrickungen geklärt sind, wird es spannend. Denn dann beginnen die Kräfte, Erfahrungen und Erinnerungen früherer Inkarnationen in das Leben desjenigen einzufließen, der hier das Spiel beendet.
Das heißt, nach der Arbeit kommt das Vergnügen.

Wer diesen Job „aufgehalst“ bekommen hat, weiß also von Dingen, die er nie zuvor erlernt hatte, hat Kräfte, die ihm einfach so gegeben sind und erlebt Resonanzen, die auf eine freie Ausstrahlung basieren – was ziemlich faszinierend ist.
Diese Seelen machen ihre früheren Erfahrungen uns dann auch deswegen zugänglich, damit wir uns (nachdem wir uns selbst befreit haben) der Befreiung der ERDE und der Befreiung der Menschheit widmen können.

Nachdem ich nun viele Begegnungen und skurrile Erlebnisse hinter mich gebracht hab, um alle Verstrickungen, Schwüre, Versprechen und verlorenen gegangene Seelenanteile zurückzuholen, hab ich einen Punkt erreicht, an welchem mein bisheriges ICH gehen darf.
Ein Neubeginn steht an.

Aber dieser Moment (Spätsommer 2023) bezeugt nicht nur meinen persönlichen Neubeginn. Wir stehen ALLE an einer Schwelle, die für die gesamte Menschheit einen Neubeginn darstellt.
Um diesen Neubeginn mitzugestalten, sind viele von uns (besonders in den letzten Jahren) dazu inspiriert worden, in sich aufzuräumen.
Letztlich um uns auf etwas vorzubereiten, von dem wir gar nicht genau wissen, was es ist.

Wir stehen jetzt also vor diesem Tor, hinter welchem unsere Zukunft leuchtet.
Der Raum, den wir eben verlassen, ist voller Schmerz, Unfreiheit, Begrenzung und Verlorenheit. Dunkelheit und niedere Gelüste beherrschten diese Phase der Menschheit.
Die Zukunft, die uns durch das Tor entgegen lacht, ist komplett anders.
In dieser Zukunft sind wir frei und können bewusst und selbstverantwortlich handelnd alles erschaffen, was wir uns vorstellen können.
Wir stehen an der Schwelle in diese Zeit, bereit zu entscheiden, ob wir das alte gehen lassen können oder nicht.

Wie wir aktuell beobachten können, sind die dunklen Mächte, die unser bisheriges Dasein überschattet hatten, im Grunde überwunden (auch wenn noch etliche dunkle Energien, Kräfte und Wesenheiten gibt, die es noch zu klären gälte - aber die großen Strukturen und die meisten der negativen Wesen sind überwunden und verschwunden).
Der Irrsinn, den wir noch beobachten, zeigt nur das kopflose und verwirrte Festhalten an alter Macht. Aber diese Macht bricht jetzt ein..

Wir haben viel erkannt in den letzten Jahren. Wir haben die Strukturen hinter den offensichtlichen Strukturen entdeckt, und sogar festgestellt, dass hinter diesen Hintergrundstrukturen noch weitere Strukturen herrschen - oder besser geherrscht hatten.
Viele von uns haben sich in dieser Suche nach der allem zugrundeliegenden Wahrheit verloren, weil wir entweder von all der Dunkelheit, die darin zu finden ist, überwältigt waren, oder weil wir unter all den Informationen nicht mehr unterscheiden können, was wahr und was unwahr ist.
Die dunklen Machthaber wissen natürlich, was wir suchen und haben deswegen viele Fehlinformationen in Umlauf gebracht, was dazu führen soll, dass wir uns eben in dem Übermaß an Information verlieren, dass wir verwirrt werden oder zumindest dass wir uns uneinig sind, was nun wahr ist und was nicht… Teile und herrsche auch hier.
Deswegen ist es so wichtig, genau zu prüfen, was wahr zu sein scheint und was nicht, weil nicht alles, was gelogen ist, falsch ist, und nicht alles, was wahr zu sein scheint, wahr ist.
Wahrheit kann man übrigens nur fühlen!

Was wäre zum Beispiel, wenn George Soros, Bill Gates und all die anderen Strippenzieher, die jetzt so vehement an der Eineweltregierung arbeiten, letztlich gar nicht die Bösen sind? Was, wenn diese Menschen auch nur eine Figur im gigantischen Schachspiel darstellen, das dazu führen soll, dass der Mensch ENDLICH versteht, ENDLICH aufsteht und ENDLICH seine Verantwortung übernimmt?
Wer von uns würde denn aufstehen und seine Wohlfühlzone überwinden, um etwas Neues aufzubauen, wenn diese dunklen einengenden Strukturen ihn nicht dazu zwingen würden?
Würden wir für unsere Freiheit einstehen, wenn diese nicht faktisch bedroht wäre?
Kurzum: Wir wissen nicht, was wirklich passiert. Und wir sehen nur das, was wir sehen können. Wir glauben zu wissen, wer was vor hat und wohin was zu führen scheint, aber was bedeutet dies Wissen für uns persönlich?

Viele der Wahrheitssucher sind aufgrund der Erkenntnisse, was auf Erden geschieht und welche unterdrückenden Bestrebungen aktiv sind, noch ängstlicher und noch verzweifelter geworden - weil es scheinbar keine Rettung aus dem Irrsinn zu geben scheint. Andere projizieren all ihre Hoffnungen auf irgendwelche Politiker oder dass die geistige Welt alles regeln wird, auf dass alles endlich gut werden würde – und bleiben frustriert und hoffnungslos in ihrem Elend hängen, weil diese befreienden Bewegungen nur zäh und sehr langsam vorankommen.
Passives Beobachten, verzweifeltes Wünschen und Hoffen bringt die Menschheit aber nicht weiter.
Wir müssen den nächsten Schritt gehen und schauen, was uns all das, was wir erkannt haben, tatsächlich ermöglicht.
In all den immer perverser werdenden Entwicklungen liegt auch die Möglichkeit aus diesem „Spiel“ auszusteigen und frei zu leben. Je verrückter die Welt mit ihren immer enger werdenden Regeln wird, desto einfacher ist es, auszusteigen und eigene Regeln zu erschaffen.
So kann man sich ja jetzt zum Beispiel einfach ein anderes Geschlecht geben. Das neue Gesetz soll sogar verbieten, dass man daran erinnert werden darf, was mit dem früheren Geschlecht war (oder ähnlich). Heißt doch, dass man sich einfach ein neues Geschlecht geben kann und im Grunde nicht mehr an die Taten erinnert werden darf, die mit dem anderen Geschlecht zu tun hatten… Wer auf dieser Ebene kämpfen will, hat jetzt doch viele Möglichkeiten, die Dummheit der aktuell agierenden Politiker für eigene Zwecke zu nutzen.
Es gibt immer Auswege und Lösungen.
Immer.

Ergo: Nutzen wir den Irrsinn und spielen die Spiele zu unseren Gunsten.
Oder: Wir nutzen die zu Ende gehende Restlaufzeit dieser Zivilisation um uns rauszuholen, um unsere kommende Zukunft vorzubereiten. Denn es WIRD weiter gehen...
Auf jeden Fall gibt es eine wichtige Frage in all dem, was wir in den letzten Jahren politisch, gesellschaftlich und energetisch beobachtet, erkannt und gesehen haben: Inwiefern haben all diese negativen Entwicklungen mit uns persönlich zu tun? Wo greifen diese Geschehnisse tatsächlich in unser Dasein ein?
Denn erst dann, wenn der Wahnsinn, den wir überall betrachten, zu unserem persönlichen Problem, wird, gilt es dahingehend aktiv zu werden.
Solange wir aber nicht selbst betroffen sind, können wir unser eigen Ding machen.
Es ist also wichtig zu verstehen, was in der Welt geschah und geschieht, und was wer vor hat, aber es ist noch viel wichtiger, sich nicht in diese Spiele reinziehen zu lassen!
Wer sich das Leid anderer so sehr zu Herzen nimmt, dass er nicht mehr aktiv sein Leben selbst bestimmen kann, hat sich den manipulativen Mächten hingegeben.
Das ist der Unterschied von Mitleid und Mitgefühl (den ich an anderer Stelle genug beschrieben hab)

Und es ist so wichtig, wie noch nie zuvor, sich jetzt zu entscheiden, was und wie man leben will, denn jetzt ist ALLES möglich. Es gibt jetzt schon so viele Schlupflöcher und Auswege, diesem engen System zu entkommen, und bald wird das noch einfacher werden, wenn das Chaos ausgebrochen ist...
Man bedenke: Aufgrund der Resonanzen können wir uns Situationen erschaffen, die an sich nicht möglich wären…

Wir haben doch erkannt, dass WIR unsere Realitäten selbst erschaffen - nutzen wir diese Erkenntnis doch.
Wir können nur in unserem direkten Umfeld wirken (außer unsere Seele hat größeres mit uns vor). Aber das genügt auch, um sich zu befreien und befreit zu leben, was man leben mag. Und die Veränderung der gesamten Menschheit beginnt sowieso bei jedem einzelnen.

Die großen Entwicklungen, auf die so viele hoffen, sind im Grunde längst da. Nur dass sie sehr langsam geschehen und auch davon abhängen, wie die Menschen reagieren und wie sie handeln. Dazu zählt auch das große Hoffen auf die rettende 5.Dimension.
Was viele nicht wissen: die 5. Dimension ist längst schon freigeschaltet und wir können mit unserem Bewusstsein längst dort verweilen. Dort existiert alles, was in Liebe erdacht und erschaffen ist.
Liebe!
Aber was viele einfach ignorieren: es ist NUR die eigene Entwicklung, die den eigenen Geist in eine höhere Schwingung bringt, um in der Dimension der Liebe zu existieren – und wenn, dann geschieht dies nur mit dem Bewusstsein, da unser dreidimensionaler Körper nach wie vor dreidimensional bleiben wird – wenn auch in einer höheren Frequenz.
Aber da die meisten Menschen in Ängsten und Unsicherheiten hängen und sich zu sehr auf das Negative fokussieren, hat ihr Bewusstsein gar keine Möglichkeit, dauerhaft in einer höheren Schwingung zu sein.
Zeit, dies zu ändern, das positive zu sehen und die Liebe frei zu lassen. Das bedeutet: willentliche Veränderung des Status Quo.

Das alles ist sehr schwer für uns, weil wir noch diesen gigantischen Morast an unseren Füssen kleben haben: unseren eigenen, den unserer Ahnen und manchmal auch den unserer Seelen. Und im Kopf schweben wir schon in einer Zukunft, in der alles gut ist. Weswegen wir so oft hin und hergerissen sind…

Nun.
Wir befinden uns JETZT an der Schwelle in eine Zukunft, die uns all das schenken wird, was wir uns erträumen.
Wir sehen den Untergang der westlichen Zivilisation.
Dieser Untergang ist wichtig, damit wir wie ein Phönix aus der kalten Asche der Selbstverlorenheit herauswachsen und strahlend in unsere selbstbestimmte Zukunft fliegen...

Wir haben alle Macht dazu – sie liegt in unserem Willen und in unserer Liebe.

Im Licht der Veränderung, Mario Walz

 

PS:
Heute war ich mal wieder am Untersberg. Ich kam mit dem riesengroßen Drachen ins Gespräch, der dort über das noch ungeöffnete Herz-Chakra Europas wacht (Ich schrieb bereits darüber, dass dieser Kraftplatz erst dann geöffnet wird, wenn die Menschen die Verantwortung für die ERDE übernehmen. Etwas, das ja auch in den Gefühlen der jüngsten und scheinbar letzten Generation angelegt ist, deren Ausrichtung aber von windigen Strippenziehern weg von dem Schutz der Natur hin zu einem irren Klimakonstrukt weggezerrt wurde).
Über die kommende Entwicklung befragt, antwortet er, dass alle Entwicklungen und Zeitlinien auf einen Punkt hin laufen, der dann die große Explosion und Veränderung bringen wird. Ein Moment, der dann alle bereits aufgebauten Dominosteine nacheinander zum stürzen bringen wird...
Der Zenit unserer Zivilisation wäre aber schon erreicht, nur dass der Kipppunkt noch nicht aktiviert worden ist. Dieser Punkt, durch den sich alles verändert, kommt, wenn das Wirtschaftssystem derart zusammenbricht, dass die Menschen, die hier leben, ihre niederen Instinkte aktivieren und es zu bürgerkriegsÄHNLICHEN (!!!) Zuständen kommen wird.
Und sobald dies geschieht, sind die Entscheidungen, wo wer steht und wie wer leben will, hundertprozentig gefallen. Die allermeisten Menschen haben ja schon durch die Entscheidung zur Impfung entschieden, welchen Weg sie gehen wollen (obschon es noch 10-15% Menschen gibt, die da wackeln). Die letzte Entscheidung kommt dann in einem Moment größter Not.
Dann zeigt sich, wer man wirklich ist!
Und dies ist dann die letzte Prüfung.
In dem Moment, in dem dann die niederen Instinkte explodieren, will sich die ERDE, die Natur und die helfenden Lichtwesen einschalten, um das aufkommende Chaos zu verhindern. Allerdings nicht mit einer zärtlicher Hilfe, sondern indem sich die ERDE „umdreht“. Die Natur wird sich reinigen. Etwas, das ich ja immer und immer wieder zu hören bekomme, wenn ich mit der ERDE spreche. Es wird dann zu verschiedenen Katastrophen kommen, die den Fokus der Menschen auf das legen wird, was wirklich wichtig ist.
Das wird so sein, wie bei dem Film AVATAR...
In diesen Momenten ist dann aber auch ALLES! Möglich.
Und aus diesem Chaos wird sich dann der eben erwähnte Phönix selbstbewusster Freiheit erheben.
Nach diesem Chaos, das der absolute Startpunkt sein wird, finden sich die freien Menschen und beginnen ihre neue Welt aufzubauen.
Das heißt für uns jetzt, dass wir zwar weiterhin in der Beobachtung und Aufdeckung der Geheimnisse tätig sein dürfen, uns aber nicht in diese negativen Energien hineinziehen lassen sollten. Stattdessen sollten wir vermehrt unser eigenes Umfeld beobachten, um zu erkennen, welche Resonanzen wir uns erschaffen, warum wir diese erschaffen und was wir tun können, um diese Resonanzen zu verändern.

Noch eine gute Frage für die Zeit nach dem Chaos:
Könnte ich notfalls alles loslassen, was mich umgibt und das, was ich dringend benötige, zusammenpacken, um an einen anderen Ort ziehen zu können?

Wir befinden uns in einem gigantischen Reinigungsprozess. Abgesehen von dem Schmerz und den Problemen, die wir dadurch sehen und klären müssen, gibt es aber auch ungeahnte Möglichkeiten und Freiheiten. Es sind aber nur unsere Glaubenssätze, die uns hindern, neue Wege zu gehen und der Glaube, dass wir vielleicht schon zu alt wären…
Aber wie sagte einst Dr. Gerald Hüther (das Zitat ist nicht exakt): „wenn man begeistert ist, kann das Gehirn noch mit 80 Jahren chinesisch lernen...“

 

PPS:
Im übrigen hilft es, hin und wieder zu lächeln.. ;-)
Ein interessantes Experiment:
Versucht einmal, zwei Tage lang (für euch zu Hause) so oft es geht zu lächeln, auch wenn es an sich keinen Grund gäbe (da geht es sozusagen darum, das Pferd von hinten zu aufzusatteln). Und dann versucht mal ein paar Tage lang dies auch draußen beizubehalten und beobachtet, was geschieht und wie ihr euch zu fühlen beginnt…
Das ist recht lustig..

Vergesst also nicht, dass das Leben weiter gehen wird, egal, was geschieht, und dass euch euer direktes Umfeld zeigt, was bei euch noch zu klären wäre.
In den meisten Fällen ist Euer Leben nicht davon betroffen, wenn die ERDE rund oder flach angelegt wäre und es ist völlig egal, ob der Mond nun hohl, künstlich oder gar nicht existiert.
Denkt da mal drüber nach…

Viel Freude beim Leben…:-)

 

Folgend nun die aktuellen neusten Entwicklungen, Erfindungen und Informationen, die hoffentlich positiv sind...

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