144 Goldene Wesen zur Transformation der ERDE
144 Goldene Wesen zur Transformation der ERDE
Seit der Sommersonnenwende 2016 hat sich auf der energetischen Realitätsebene einiges getan.
Viele vorbereitete und stillgestandene Entwicklungen sind in Bewegung gekommen und im Zuge dieser Bewegung habe ich einige sehr interessante Informationen von Wesen erhalten, die jenseits unserer Schöpferebene existieren.
Diese Wesen (die nicht innerhalb unserer Schöpfung existieren, sondern außerhalb dieser !!!), haben 144 Seelen besondere Kräfte geschenkt, welche in das irdische Sein einfließen sollen.
So existieren global verteilt 144 Menschen, in denen Fähigkeiten schlummern, die diesen hochnotwendigen Wandel der ERDE in eine höhere Dimension auf erstaunliche Weisen unterstützen. Denn die momentan geschehende Transformation der Menschheit in eine Gesellschaft, deren Bewusstsein in der 5. Dimension angesiedelt sein soll, ist eine schwierige Aufgabe, bei derer Umsetzung jede Hilfe zählt.
Diese Seelen/Menschen müssen mit der Ausübung ihrer Kräfte nicht bekannt oder berühmt werden, es genügt vollauf, wenn sie ihre Kräfte befreien und diese für sich im eigenen Umfeld leben.
Durch das pure SEIN dieser Menschen werden deren Kräfte und Erfahrungen dann in das immense Feld der Transformation der ERDE einfließen und somit all jene Menschen unterstützen, die ebenso auf dem Weg des Wandels sind.
So gilt für alle, die diesen Wandel herbeisehnen und unterstützen:
es genügt sich selbst zu befreien (und somit alle in uns angelegten Fähigkeiten) und diese Freiheit auszuleben. All unser derart motiviertes Tun fließt in das große Feld der Transformation und hilft dadurch wiederum anderen Menschen, die ebenfalls auf dem Weg der Befreiung sind.
Eine beruhigende Aussicht, dass es zu dieser hochnotwenigen Transformation und in Anbetracht der momentan noch herrschenden Zustände Hilfe von „außerhalb“ gibt.
Denn wie unten beschrieben wird, ist dies das erste Mal, dass die Menschheit es schafft, sich aus der Unterdrückung der dunklen Kräfte zu befreien. Es ist bislang in keinem „Durchlauf“ des irdischen Seins geschehen, dass die Menschheit den dritten Weltkrieg verhindern konnte. Diesmal jedoch ist es anders…
Wie ich schon des Öfteren erwähnte, sind die großen Kriegsszenarien, von denen auch viele Seher gesprochen hatten, nicht mehr aktuell.
Wir haben dieses Szenario hinweggeliebt, leben in einer neuen Zeitlinie.
Dennoch ist es wichtig, dass wir weiterhin an der inneren und äußeren Freiheit arbeiten, damit dieser Wandel nicht in den Anfängen stecken bleibt.
Wenn man sieht, welch wundervolle Menschen neuerdings geboren werden, scheint es zumindest so, dass viele Seelen der Meinung sind, dass wir es diesmal wirklich schaffen können und uns durch ihre Inkarnation in wahrhaft begnadeten Kindern auf allen erdenklichen Ebenen unterstützen.
ABER:
Mit der Erneuerung der ERDE und der Transformation des Menschen zu einem höheren Bewusstseinswesen betreten wir absolutes Neuland. Welches durch UNSER Denken und UNSER Handeln bestimmt wird.
Und je freier das Individuum wird, desto freier wird das kollektive Miteinander.
Der Wandel wird aus der geistigen Welt vorbereitet, angelegt, angeboten und auch unterstützt.
Doch WIR Menschen sind jene, die diesen Wandel vollziehen müssen.
Und ich denke, dass es bald soweit sein wird, dass sich diese befreiende Bewegung sichtbar (und im Frieden) zeigen wird.
Bevor ich die Durchgaben, die ich letztens erhielt, beschreibe, noch ein paar Worte über die momentan verwirrend erscheinende Informationsflut, was Engel und außerirdische Wesenheiten angeht.
Da viele Menschen durch all die unterschiedlichen Informationen, die durch das Internet schwirren, verwirrt sind, hab ich schon vor zwei Jahren das Buch „Schöpfungsgeschichte 3.0““ geschrieben (welches kostenfrei zum Herunterladen und Ausdrucken auf meiner Internetseite angeboten ist).
Die hierin enthaltenen Informationen kamen durch Interviews mit vielen nicht irdischen Wesenheiten zustande, mit denen ich arbeite, oder die ich auf ihre Wahrhaftigkeit geprüft hatte. Ebenso hab ich in meinem Buch „JenseitsWELTEN“ all die uns umgebenden Energien und Wesenheiten beschrieben (und wie man mit dieser nicht sichtbaren Realitätsebene umgehen kann).
Denn im Netz geistern viele unklare Informationsschnipsel über diese unsichtbaren Welten.
Oft werden Reptilianer mit anderen Außerirdischen (zB Annunaki) oder gar dreidimensionalen Wesen verwechselt. Und neuerdings werden auch Engel als Außerirdische niederen Niveaus beschrieben.
Da ich schon seit vielen Jahren immer wieder mit all diesen Wesenheiten konfrontiert werde, weiß ich recht genau, wie diese zu unterscheiden sind (sonst hätte ich die Bücher auch nicht schreiben können). Und somit kann ich guten Gewissens behaupten, dass Engel nichtinkarnierte Seelen und somit recht lichtvolle Wesenheiten sind.
Sicher, man muss auch beachten, dass viele Wahrnehmungen von Wesenheiten auf Projektionen zurückzuführen sind, die Wunschdenken, Ängsten oder einer unklaren Psyche entspringen, aber generell sind Engel aus einer Realitätsebene, die über der Polarität angesiedelt ist. Und somit über den in der Polarität existierenden Außerirdischen Lebensformen stehen.
Für jene, die sich von all den oft widersprüchlichen Informationen irritiert fühlen, sei gesagt, dass man generell seiner eigenen Wahrnehmung vertrauen sollte (Wie man Projektionen von Interpretationen oder klarer Wahrnehmung unterscheiden kann, hab ich in meinen Büchern erklärt).
Man kann all die Informationen getrost als Anreiz nehmen, das eigene Weltbild zu formen. Doch letztlich ist es nur wichtig, was man selbst fühlt und als wahr erachtet. Weswegen eine gewisse Skepsis durchaus angebracht ist (auch was meine hier beschriebenen Aussagen angeht!).
Informationen, die einen verwirren, sollten mit der EIGENEN Intuition geprüft werden. Und dabei darf man sich auch gern mal vertrauen!
Denn tief in unserem Herzen wissen wir, was wahr und was unwahr ist.
Aber Wahrheit kann man eben nur fühlen, da hilft alles Hinundherdenken nichts…
Um die Verwirrung etwas größer werden zu lassen (Ironie), nun einige spannende Durchgaben, die ich letztens erhalten hatte:
144 Goldene Wesen zur Transformation der ERDE
Es sind 144, die sind, wer und wie sie sind.
Es sind 144 goldene Wesen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, um den Wandel, der noch nie war, zu unterstützen.
Dazu müssen Sie nur SEIN, was sie sind.
Leben, was sie sind.
Strahlen, was sie sind.
Es sind 144 Träger von Energie, die von jenseits dieser Schöpfereinheit kommen und somit neue Impulse bringen, um das alte Muster der Zerstörung mit zu transformieren. Es sind verschiedene Charaktereigenschaften, die in jene Seelen eingegeben wurden, die mit diesem Leben, mit dieser Inkarnation, ihren Abschluss der irdischen Entwicklung angegangen sind. Diese Seelen haben viel Erfahrung gesammelt und sind auf dem Weg zur Meisterschaft.
Es sind 144 dieser Seelen, welche jenes Geschenk in sich tragen, das, wenn es geöffnet wurde, goldene Energiekörper entwickelt.
Es sind 144 goldene Wesen.
Diese 144 goldenen Wesen sind auf dem gesamten Planeten verteilt. In entsprechenden Abständen. Jeder mit seinen besonderen Fähigkeiten und alle mit der Energie von jenseits dieser Schöpferebene.
Diese 144 Menschen mit besonderen Fähigkeiten sind also unter uns.
Dabei ist es nicht wichtig, ob man jetzt einer dieser 144 ist, da wir alle dieselben Wege gehen und das, was in uns angelegt ist, befreien wollen/sollen.
Denn, wie ich schon mal anderswo beschrieben hatte: es sind 144000 durch und durch freie Menschen vonnöten um das ganze Spiel hier grundlegend zu verändern.
Obschon es viele Menschen gibt, die auf dem Weg der Befreiung sind, sind wir wohl noch ein paar Schritte von der grundlegenden Freiheit entfernt.
Aber was jetzt nicht ist, kann morgen schon ganz anders aussehen.
Leben wir also und inspirieren wir uns gegenseitig.
Zur Schöpferebene:
Es gibt unzählige Schöpferwesen, welche sich selbst erfahrend ihre eigene Schöpfung kreieren. Jedes dieser Schöpferwesen hat dabei sein komplettes Wesen in unzählige Seinsformen einfließen lassen, um sich so selbst zu erkennen. So wie unser Schöpfer, welcher unzählige Aspektwesen (das hohe Selbst), die Seelen und schließlich nach vielen anderen Wesensformen die Menschen IN SICH erschaffen hat, deren Mittelpunkt die dreidimensionale Erde ist.
Jeder Schöpfer dehnt sich in seine Schöpfung aus und zieht sich dann wieder zurück. So entsteht ein Wachsen und Vergehen, das es erlaubt, viele Durchgänge zu erleben, in denen die ureigene Schöpfung immer wieder neue Aspekte entwickeln kann. (In den Veden ist dieser Rhythmus des steten Wachsens und wieder Vergehens der gesamten mehrdimensionalen Schöpfung mit dem Ein- und Ausatmen Brahmas dargestellt, welches der Name unseres Schöpferwesen ist).
Die allumfassende Schöpferebene
Es gibt also sehr viele Schöpferwesen (siehe Bild) und es gibt wiederum Wesen, die diese Schöpferwesen hüten.
Worin all diese Verästelung gipfelt werde ich an andererStelle erläutern...
Von diesen Hüterwesen kommen nun spezielle Kräfte, welche in diese 144 Seelen eingeflossen sind, und die darüber in die aktuellen Inkarnationen übertragen wurden. Diese Inkarnationen können nun ihre besonderen Fähigkeiten in sich befreien, wodurch ein wahrhaft göttliches Wissen und weitreichende Erfahrungen in die irdische Matrix eingespeist werden. Durch diese Kräfte, die ursprünglich nicht in diese Schöpferebene gehören, können die alten Strukturen und Machenschaften der Dunkelheit transformiert und verändert werden, da diese Menschen einen Energie in sich tragen, die weit größer ist als das, was unser schöpfer in sich trägt. Durch diese besonderheit sind sie unangreifbar!
Diese 144 Träger jenseitiger Kräfte unterstützen somit den Prozess der Erneuerung dieser Welt. Jeder mit seinen ganz besonderen Eigenschaften, die es lediglich zu leben gilt.
Ein Zusatz zum Thema Unendlichkeit:
Nichts Materielles existiert ohne den Betrachter.
Wenn der Betrachter oder das Kollektiv, dem der Betrachter angehört, in die Unendlichkeit reisen würde, würde der Betrachter irgendwann wieder da landen, wo er gestartet war.
Wer nach oben reist, kommt nach Milliarden von Raum- und Zeiteinheiten wieder von unten zurück.
Wer nach rechts reist, kommt nach Milliarden von Raum- und Zeiteinheiten wieder von links zurück.
Wer nach vorne reist, kommt nach Milliarden von Raum- und Zeiteinheiten wieder von hinten zurück.
Unendlichkeit ist ein individuell wahrnehmbarer Begriff, der letztlich eine nie endende Kreisform aufzeigt
.
So ist alles materielle und der Polarität unterworfene Leben in einem nie endenden Kreislauf gebunden.
Das materiell erscheinende Dasein erstreckt sich also in weite Fernen, die – könnte man ganz weit nach vorne sehen - letztlich nur wieder zurück ins Hier und Jetzt führen. Egal in welche Richtung man reist, man würde, wenn man alt genug werden könnte, wieder beim Startpunkt der Reise landen. Somit ist das materielle Dasein von kreisförmigen Strukturen bedingt und die Unendlichkeit ist lediglich ein Kreis, und führt in eine Wiederholungsschleife, in einen Neubeginn. Diese Unendlichkeit ist nur durch einen Betrachter, also eine beseelte individuelle Bewusstseinseinheit erfahrbar.
Die Unendlichkeit ist ein Konstrukt des Bewusstseins und nicht eines materiellen Seins.
Aus dieser rein materiellen Seinsstruktur - also aus der Polarität, welche ja das Grundgerüst für das materielle Sein ist - gibt es nur einen Ausweg: über die Verbindung zur eigenen Seele.
Zurück zum Ur-Betrachter sozusagen.
Ein Zusatz zum Thema Parallelwelten
Über das Tor ins Licht, welches am Scheitel-Chakra angesetzt ist, finden wir in die Realitätsebene der Seelen, die jenseits der Polarität und somit jenseits von Unendlichkeit und allen materiellen Begebenheiten, ABER noch innerhalb der allumfassenden Schöpfung existiert ((Details siehe „Schöpfungsgeschichte 3.0“).
Durch die Vereinigung von Körper, Geist und der jenseits der Materie existierenden lichtvollen Seele kann man die materielle Realitätsebene und somit die Polarität überwinden und beherrschen lernen.
Aber das inkarnierte Leben findet nicht nur in einer Realitätsebene statt. Manchmal kommt es vor, dass eine Seele ihre Inkarnation auf verschiedene Schauplätze ausweitet. So kann eine Seele mit ein und derselben Inkarnation auf unterschiedlichen Parallelwelten unterschiedliche Entwicklungen dieses Lebens erfahren.
Aber Parallelwelten sind nicht, wie man denken mag, materiell eigenständige Welten, wie es die Filmindustrie erklärt. Es handelt sich dabei lediglich um unterschiedliche Spiel-Ebenen ein- und derselben Inkarnation. Diese parallelen Welten sind an das Bewusstsein des Ur-Betrachters gebunden, also die Seele, und nur für den Ur-Betrachter (die Seele) wahrnehmbar.
Wenn eine Inkarnation (also der Mensch, der Betrachter, das irdische Bewusstsein) zwischen zwei Möglichkeiten wählen muss und die Entscheidung grundlegende Veränderungen mit sich bringen wird, kann es vorkommen, dass die Seele beide Entwicklungen verfolgen möchte. Dazu entwickelt sich ein paralleles Bewusstsein der bereits bestehenden Inkarnation, welches nun als paralleles Bewusstsein in einer parallelen Realitätsebene weiterexistiert.
Diese parallele Zeitlinie – also eine Parallelwelt - wird also dann erschaffen, wenn eine wichtige Entscheidung gefällt wurde und die Seele aber beide Entwicklungen erleben möchte.
Die Seele kann also mit einer Inkarnation auf verschiedenen parallelen „Welten“ verschiedenen Szenarien erleben, und dadurch beobachten, wie sich diese unterschiedlichen Entscheidungswege entwickeln.
Dadurch kann es auch vorkommen, dass sich das eine Bewusstsein über seine Seele an Ereignisse aus dem Leben des parallelen Bewusstseins „erinnert“ (Er- Innerungen: bedeutet, dass man gespeicherte Informationen aus dem Speicherfeld der erlebten Szenarien in das Denken hereinholt). Wenn nun ein eben stattfindendes Ereignis mit einer Erinnerung aus einer parallelen Realität übereinstimmt, kann es zu einem Deja-Vu kommen.
Das in einer anderen Realität erlebte Szenario erscheint dann als Erinnerung, die das aktuelle Erleben scheinbar voraussagt.
Diese Parallelwelten können jedoch nur vom Betrachter (das menschliche Bewusstsein) und dem Ur-Betrachter (also die Seele) als materiell erfahrbare Matrix erlebt werden. Es existieren keine eigenständig existierenden, in sich komplette Welten, auf denen sich ein paralleles Leben abspielt, sondern es handelt sich bei Parallelwelten um rein individuelle, aber parallele Erfahrungen. Die sich zwar auf einer materiellen Realitätsebene abspielen, aber nicht in einer eigenständig existierenden Welt stattfinden.
Parallelwelten sind somit - wie auch hier in unserer „Welt“ - nur deswegen eine scheinbar eigenständig anmutende Welt, weil ein Betrachter aus einer Vielzahl von Varianten jene Ereignisse und Felder auswählt, die seiner Wahrnehmung entsprechen und die durch individuelle und kollektive Übereinkunft eine scheinbar materiell anmutende Realitätsebene darstellen.
Parallelwelten sind - genau wie die irdische Realität – also nur so real, wie sie von einem individuellen oder kollektiven Bewusstsein als WAHR genommen wird und somit wirklich zu sein scheinen.
D.h., es gibt keine generell materielle Realität (weder hier noch parallel), sondern nur das, was die Betrachter (die Seele und der Mensch) als gegeben annehmen (durch die Wahrnehmung).
Wie die Quantenmechanik erklärt, zieht der Betrachter aus einer Vielzahl von Möglichkeiten seine ganz persönliche Auswahl in seine Wahr-Nehmung. Er sieht also nur das, was er sehen kann oder sehen will. Und erschafft sich somit aus einer Vielzahl von Angeboten eine eigene Realität, welche durch diese individuelle Auswahl zu seiner persönlichen Wirklichkeit wird (siehe meine Bücher „Entdecke Dein Ich“ und "JenseitsWELTEN".)
Und genauso funktionieren Parallelwelten.
Sie sind nur individuell erfahrbar und ebenfalls nur auf die individuellen Erfahrungen des Betrachters zu beziehen.
Parallelwelten beschreiben also nur die verschiedenen Erfahrungswege einer Inkarnation und sind keine eigenständigen Realitätsebenen.
So kann die Seele, wenn sie will, ihre Inkarnationen auf parallele Bewusstseinsfelder ausdehnen. Und die parallel existierenden Betrachter (die alle zu einem Ur-Betrachter gehören) bestimmen ihre individuelle Realität durch die eigene Wahrnehmungs- und Erschaffenskraft!
Soweit die Informationen, die mir letztens zugetragen wurden.
Besonders gefällt mir, dass ich jetzt verstehe, wie ein Deja-Vu entsteht.
Und hier noch ein sehr aufschlussreicher Songtext von David Bowie, in dem er diese goldenen Wesen besingt:
„Oh! You Pretty Things“ aus seinem genialen Album: “Hunky Dory”
(Hier der Link zum Song auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=ixLm9eSYldE
Wake up you sleepy head
Put on some clothes, shake up your bed
Put another log on the fire for me
I've made some breakfast and coffee
I look out my window what do I see
A crack in the sky and a hand reaching down to me
All the nightmares came today
And it looks as though they're here to stay
What are we coming to
No room for me, no fun for you
I think about a world to come
Where the books were found by the Golden ones
Written in pain, written in awe
By a puzzled man who questioned
What we work here for
All the strangers came today
And it looks as though they're here to stay
(das bezieht sich sicherlich auf all die Menschen, die sich nicht hierhergehörig fühlen, die sich anders wahrnehmen, die anders fühlen, anders leben wollen (Kristall- und Indigomenschen). Sie sind für den normalen Menschen ein „stranger“, ein Fremder, ein merkwürdiger, nicht verstehbarer Zeitgenosse. Und vielleicht bezieht sich die Aussage: Where the books were found by the Golden ones (wenn die Bücher (das Wissen) von den “Goldenen” gefunden wurden) auf eben jene 144 Goldenen Wesen, die das Wissen und die Kräfte aus einer Realitätsebene erhielten, die von jenseits dieser Schöpfung kommen und somit Kräfte in sich tragen, die z.B. vor der Manipulation von Dunkelwesen schützen.)
Oh You Pretty Things (Oh You Pretty Things)
Don't you know you're driving your
Mamas and Papas insane
Oh You Pretty Things (Oh You Pretty Things)
Don't you know you're driving your
Mamas and Papas insane
(Dies sind definitiv Hinweise auf Kristall- und Indigokinder, die ihre Eltern „verrückt“ machen, weil sie einfach anders ticken)
Let me say it again
You gotta make way for the Homo Superior
(Ein Hinweis auf den kommenden Menschen, den Bowie Homo Superior nennt: der Übermensch. Wobei das hier höchstwahrscheinlich im positivsten Sinne gemeint ist.)
Look out at your children
See their faces in golden rays
Don't kid yourself they belong to you
They're the start of a coming race
(Die Indigo- und Kristallkinder sind also laut seiner Aussage der Beginn eines neuen Menschenschlags. Und: Sie gehören nicht ihren Eltern – sie sind FREI!)
The earth is a bitch
We've finished our news
Homo Sapiens have outgrown their use
All the strangers came today
And it looks as though they're here to stay
(Die Fremden sind jetzt gekommen und es scheint, als blieben sie… was wir doch sehr hoffen! ;-) )
Oh You Pretty Things (Oh You Pretty Things)
Don't you know you're driving your
Mamas and Papas insane
Oh You Pretty Things (Oh You Pretty Things)
Don't you know you're driving your
Mamas and Papas insane
Let me make it plain
You gotta make way for the Homo Superior
An dieser Stelle noch einmal ein leuchtendes Hallo und DANKE an David Bowie. Möge er im Licht aufgegangen sein…
Und von mir herzliche Grüße und weiterhin guten Mut auf dem holprigen Wegen in die Freiheit.
Wir sind nicht allein!
Im Licht der Veränderung, Mario Walz