Skip to main content

Narkose und Delir ("Halluzinationen") – das falsch verstandene Problem

Die meisten Ärzte und medizinischen Forscher drehen sich im Kreis.
Ein kürzlich im FOCUS (11/2014) veröffentlichter Artikel beschreibt, dass mittlerweile jeder fünfte Patient nach der Narkose unter geistigen Störungen leidet. Dieses postoperative Syndrom nennen sie: DELIR. Dieses Phänomen bringt vorübergehende Desorientierung, Halluzinationen, Erregungszustände, eine dreifach höhere Sterberate, nachhaltige Vergesslichkeit UND Wesensveränderungen! Menschen, die unter einem Delir leiden, werden auch von „massiven Wahnvorstellungen“ belästigt. Jetzt erforschen die Mediziner dies nicht mehr ignorierbare Phänomen und suchen wie immer an der falschen Stelle.

Springen wir kurz nach England. Ein Aufenthalt im Krankenhaus kann dort anders verlaufen als im ach so aufgeklärten Deutschland. Denn in England darf der Patient einen Geistheiler zu seiner Operation mitbringen. Diese für deutsche Verhältnisse untragbare Einmischung in den medizinischen Heilprozess wird dort nicht nur geduldet, es wird sogar aktiv unterstützt! Hier in Deutschland ist dies aus „unerfindlichen“ Gründen verboten.


Eine geistig-energetische Begleitung während Aufenthalt und Operation scheint den Engländern sinnvoll zu sein. Und wie ich gleich zu erklären beabsichtige, ist diese Verhaltensweise aus mehreren Gründen überaus hilfreich und gerade bei operativen Eingriffen und im Bezug zu der oben beschriebenen Problematik sogar zwingend notwendig.

Wie ich selbst schon feststellen konnte, verläuft eine Vollnarkose in Begleitung eines Geistheilers anders als von den Ärzten erwartet: Die Patienten wachen auf und fühlen sich gut. Sie haben weder Ängste, noch Traumata oder Wahnvorstellungen. Da stellt sich die Frage, wie eine geistige Begleitung solche Symptome bewirken kann?
Des Rätsels Lösung liegt wie so oft in den verschiedenen Realitätsebenen, in denen wir existieren, und welche die verstandesorientierte Wissenschaft schlichtweg ignoriert.
Aus Sicht eines Geistheilers hat der Mensch nämlich nicht nur seine materielle, rein dreidimensionale Realitäts- und Lebensebene, sondern er besitzt noch weitere Körperebenen, die sich in die uns umgebenden Dimensionen hinein erstrecken und den Körper wie eine Art Schutzschild umgeben. Wir nennen diese Körperebenen auch Aura. Neben den erweiterten, unsichtbaren Körperebenen, in denen unter anderem Gefühle und Erinnerungen geparkt sind, existieren noch die Realitätsebene des Geistes, also des menschlichen Bewusstseins und schließlich die Realitätsebene unserer Seele.

Der Mensch ist also mehr als nur ein dreidimensionaler Körper. Sein Dasein ist geprägt und beeinflusst durch viele Ereignisse und Vorgänge, die außerhalb des materiellen Körpers entstehen. Und die über die geistigen und energetischen Körper- und Realitätsebenen in den materiellen Körper einfließen, um dort als unerklärliche Symptome wahrgenommen zu werden.

3 Beuron Logo grauer kreis

 

Es gibt grob betrachtet drei Realitätsebenen, die das menschliche Dasein bestimmen: Körper, Geist und Seele.

* Der Körper existiert in der dritten Dimension. Da, wo die Ärzte alle Probleme vermuten.
* Der Geist (das menschliche EGO-Bewusstsein) existiert in der vierten oder je nach Herzensbildung auch schon in der fünften Dimension.
  Beide Dimensionen sind aber auch gleichzeitig die Realitätsebene verschiedener anderer Energien und Wesenheiten.
* Die Seele (das ICH-Bewusstsein) existiert jenseits der Polarität, über allen Dimensionen in einer lichtvollen Realität ohne Raum und ohne Zeit.
   Um von hier aus den Geist und den Körper mit ihrem Licht zu beleben.

Wenn nun eine der drei Lebensebenen verletzt oder die Verbindung zueinander blockiert ist, beginnt das System „Mensch“ krank zu werden. Meist beginnt eine derart verursachte Problematik in der Psyche des Betroffenen. Unterstützt durch die Unterdrückung von Gefühlen und dem Nicht-Beachten von geistigen Verletzungen rutscht das Problem dann in die dritte Dimension, in den Körper, hinab. Wo es dann als ein plötzlich auftauchendes und oft unerklärbares Krankheitsbild sichtbar wird.
Hier endlich betrachten die Ärzte das entstandene Problem, schütteln die Köpfe ob der plötzlichen Erscheinung und suchen, ohne die wahre Ursache zu verstehen innerhalb des Sichtbaren nach Lösungsmöglichkeiten.
Was aber die tatsächliche Ursache nicht berührt.
Symptome, die durch die mangelnde oder blockierte Verbindung von Körper, Geist und Seele entstehen, können auch nur in dieser Ebene geheilt werden!

Das irdische Sein wird durch eine Dreiheit von Körper, Geist und Seele bestimmt.
Um ein gesundes Leben zu leben, ist es sinnvoll, alle drei Realitätsebenen zu beachten und die Verbindung untereinander gesund und stabil zu halten.
Die Seele sollte gut verankert ihr Licht in Geist und Körper fließen lassen können.
Der Geist sollte stark und stabil sein, um die Führung aus der Seelenebene wahrzunehmen (Intuition) und um klare und selbstbewusste Entscheidungen treffen zu können, die dem Menschen Sicherheit und Freiheit geben, und die ihn in seiner Entwicklung unterstützen.
Und mit dem Körper handelt und erlebt der Mensch seine dreidimensionale Erfahrungsreise.

Im Normalfall sind die drei Realitätsebenen des menschlichen Daseins gut verbunden und unterstützen sich gegenseitig, um die Erfahrung als Mensch möglich zu machen. Doch es kann vorkommen, dass entweder die Seele nicht ganz mit Geist und Körper verbunden ist, oder dass sich der Geist aufgrund extremer Erlebnisse zurückgezogen hat und den Körper quasi allein und führungslos zurückgelassen hat. Die Folgen sind Ängste, Unsicherheiten, generelle Schwäche, Unkontrollierbarkeit und im schlimmsten Falle geistige oder körperliche Behinderungen (sofern diese nicht durch materielle Ereignisse ausgelöst wurden).
Wenn nun ein Mensch in Narkose versetzt wird (also in Ohnmacht gebracht wird), löst sich der Geistkörper des Menschen von seiner festen Verbindung mit dem Körper. Er wird sozusagen aus dem Körper hinausgeschoben, solang die Narkose wirkt.
Die Verbindung zwischen Geist (dem EGO-Bewusstsein) und seinem Körper ist aber von extremer Notwendigkeit. Wenn diese Verbindung geschwächt oder blockiert wird, kann der Geist seinen Körper nicht mehr führen, schützen oder mit Energien versehen, die der Körper benötigt.
Auch bei Komapatienten ist die Verbindung von Geist zu Körper nicht mehr gegeben. Der Geist wird durch Unfall, Schock oder künstliche Komatisierung aus dem Körper getrieben und verirrt sich in seiner Realitätsebene, der vierten Dimension. Hier tummeln sich aber viele Energien und andere Wesenheiten, was dazu führt, dass der plötzlich aus dem Körper gerissene Geist irritiert wird, und oft den Weg nicht mehr zurückfindet. Der Geist solch geplagter Menschen fühlt sich verloren in einer Welt, die er nicht kennt. Nur mit einem zarten Band am Körper gehalten, welches er oft nicht mehr wahrnimmt.
Auch narkotisierte, von Drogen benebelte oder extrem willensschwache Menschen leiden oft unter einer geschwächten Körper-Geist-Verbindung. Also, dass der Geist nicht mehr komplett mit dem Körper verbunden ist (unergründbare Lebensprobleme können auch entstehen, wenn die Verbindung der Seele mit Körper und Geist gestört ist).
Die starke Verbindung von Seele und Geist zum Körper ist neben anderen Gründen auch deswegen so wichtig, weil der Geist sich und seinen Körper abgrenzen und sichern muss.
Manch einer fragt sich nun: wieso denn Abgrenzung?

Schamanen und Geistheiler gehen davon aus, dass der Geist des Menschen in der vierten Dimension existiert. Hier halten sich aber nicht nur die Geister der anderen Menschen auf, sondern auch die Geister jener Menschen, die bereits verstorben sind, und die den Übergang in die Seelenebene verpasst haben. Diese körperlosen Geister werden zu einem „Geist“, der in der vierten Dimension „herumspukt“. Auf der ewigen Suche nach seinem Körper oder anderen Dingen, bis er in die lichte Heimat seiner Seele zurückgeführt wird, um dort mit der Seele zu verschmelzen.
In der vierten Dimension existieren neben diesen Geistern aber auch zahllose andere Energien, die das irdische Leben beeinflussen. Und etliche andere Wesen. Wesen, die nicht menschlich und oft auch nicht irdisch sind.
Kurzum: In der Realitätsebene der vierten Dimension, in der unser Geist beheimatet ist, existieren viele Energien und unterschiedliche Wesen, die uns unterstützen, aber auch schaden können. In diesem Energietohuwabohu schwimmt nun unser Geist, und versucht seinen Körper zu definieren und von all den anderen Energien und Körpern abzugrenzen. Eine Abgrenzung ist also von extremer Wichtigkeit, weil eine schwammige Grenze dazu führt, dass Fremdenergien in die individuellen Körperebenen fließen, die nicht hierher gehören. Durch eine geschwächte Abgrenzung können plötzlich Gedanken und Gefühle auftauchen, die nicht aus dem eigenen Erfahrungsschatz kommen. Man kann sich depressiv, wütend, aggressiv oder verzweifelt fühlen, obgleich man keinen Grund dazu hätte. Und es könnte eine Entfremdung zu sich selbst entstehen, weil der Geist nun nicht mehr ganz mit seinem Körper verbunden ist und andere Energien oder schlimmstenfalls Wesenheiten in das Körpersystem hineingeflossen sind.

Wir müssen uns dringend von Energien und Wesen abgrenzen, die nicht zu uns gehören. Das gilt im dreidimensionalen Erleben, wo wir unsere Grenze ziehen müssen, um nicht ständig ausgenutzt zu werden, wie in der vierten Dimension.
Der Wunsch nach Einheit und Verschmelzung mit Allem, was existiert, was in spirituellen Kreisen so ersehnt ist, bezieht sich aber auf die Verbindung allen Lebens über die Herzensebene. Im Herzen existiert die bedingungslose Liebe des Schöpfers. Und hier können wir mit allen anderen Menschen und Wesen einen liebevollen Kontakt haben. Hier sind wir ehedem mit allem verbunden, was existiert. Aber diese Verbindung gleitet auf den Schwingen der Liebe, die stärker ist als jede andere Energie.
In der oben erwähnten Abgrenzungsproblematik geht es aber um die Unterscheidung zwischen lebenserhaltenden und lebensschadenden Energien aus der vierten Dimension. Hier gilt es unbedingt die Ebenen zu wahren! Denn letztlich geht es um Individualität, Selbsterhaltung und Bewusstheit ob des eigenen Seins.
Erst wenn wir unsere Individualität erkannt haben und ausleben, finden wir in unseren Herzen die Verbindung zu Allem, was ist. Was dann zu wundervollen und faszinierenden Erfahrungen führen kann. Eine Offenheit in der falschen Realitätsebene kann aber zu Problemen führen.

Ohne eine klare Abgrenzung unseres materiellen und energetisch-geistigen Körpers sind die Tore für fremde Kräfte offen, die dann ungehindert in unser Leben fließen können. Um diese fremden Energien und Wesen aus unserem Körper herauszuhalten, ist eine gute Verbindung von Körper, Geist und Seele, sowie eine starke Willenskraft vonnöten. Wenn der Wille, der in unserem Geist verankert ist, aber geschwächt ist, kann er die notwendige Abgrenzung zu anderen Energien und Wesen nicht aufrecht halten.
Der Geist und sein Wille sind also unter anderem dafür zuständig, dass der eigene Körper in einem Meer von Energien und anderen Wesen bewusst abgegrenzt, klar, stark und sicher ist.
Drogen, Unfälle, geistige und energetische Blockaden und eben auch Narkosemedikamente können die Verbindung des Geistes zu seinem Körper schwächen oder unterbrechen.
In dem Augenblick, in dem der Geist nicht mehr ganz mit dem Körper verbunden ist, und somit die Abgrenzung zu den Fremdenergien und anderen Wesenheiten geschwächt ist, kann es vorkommen, dass diese Energien in den bloß gelegten Körper einfließen.

Wenn der narkotisierte Patient nun wieder wach wird, fühlt er sich anders, ohne zu wissen warum. Er fühlt Ängste, weil er auf einer tieferen Wahrnehmungsebene realisiert, dass er „Besuch“ in seinem Körper hat, oder dass er quasi ungeschützt in einem Meer voller Fremdenergien schwimmt.
Gleichzeitig öffnen manche Narkosemedikamente die Wahrnehmungsebenen im Gehirn. Die Patienten sehen Dinge, die sie nicht erklären können, die sie verwirren und verunsichern. Die Mediziner nennen so etwas dann Halluzinationen.
Aber eigentlich sehen die Patienten nur die Welt, wie sie wirklich ist. Sie sehen Energien und Wesen, die tatsächlich existieren, die aber vom Verstand nicht zugeordnet werden können. Weil unser aktuelles Weltbild diese Realitätsebenen einfach ausschließt.

Würden die Mediziner offener sein, könnten viele solcher Probleme verhindert werden. Gerade in Krankenhäusern gibt es zahllose negative Energien. All die dort zurückgelassenen Leidensprozesse, die sich wie Fingerabdrücke tief in die Krankenhauswände eingefressen haben, die dort verstorbenen Menschen, der Stress, die mangelnde Lebensenergie, die sich nicht regenerieren kann und all die Ängste, die von den Angehörigen mitgebracht werden ...
Es ist ein Wunder, dass man dort überhaupt genesen kann.

Die Probleme, die eine Narkose oder eine Komatisierung der Patienten nun auslösen, werden sich nicht durch dreidimensional-materielle Vorbeugemaßnahmen lösen lassen.
Denn die Probleme entstehen in der vierten Dimension. Dort, wo die Energien existieren, die unser Leben stärken oder schwächen und wo unser Geist mit unserem Körper verbunden ist.
Letztlich ist es einfach: Durch eine bewusste und behütende Begleitung eines liebevollen und willensstarken Menschen kann der Narkotisierte von dem oft an Fremdenergie reichen und Lebensenergie armen und somit schwächenden Krankenhausumfeld geschützt werden.
Man muss nur ein Feld der Liebe und Stärke um den Patienten aufbauen, um ihn so zum einen an seinem Körper zu halten und zum anderen vor den Fremdenergien zu schützen.

Nur weil die Götter in Weiß ihre Weltsicht auf Nasenlänge beschränken, hat der Leidende „nicht mehr alle Tassen im Schrank“. Halluzinationen oder andere dem Delir zugeschriebene Probleme seien nicht normal und müssen notfalls mit weiteren Medikamenten gegenbehandelt werden. Die sich daraus entwickelnden Ängste, Unsicherheiten und Gefühle, geistig nicht in Ordnung zu sein, bringen weitere Probleme. Die nicht sein müssten, wenn man die Welt sehen würde, wie sie wirklich ist.
Die „Halluzinationen“ sind lediglich Irritationen, die daher rühren, dass der Verstand das Wahrgenommene zu interpretieren versucht. Dazu zieht er Bilder und Erfahrungen heran, die er zuvor irgendwo gesehen und abgespeichert hat (das kann auch aus einem früher gesehenen Horrorfilm sein – Hauptsache die Wahrnehmung kann irgendwie interpretiert werden). Was eben beunruhigende Erscheinungen erzeugt (aber nur im Gehirn des Patienten).
Der Verstand könnte beruhigt werden, wenn man diesen Menschen einfach erklären würde, was sie tatsächlich wahrnehmen. Das könnte durch hellsichtige Menschen geschehen. Wodurch sich die Unsicherheiten und Ängste des Patienten, verrückt zu werden, legen würden.

Die Narkose- und Delir-Probleme beschreiben ein Symptom, welches auch im normalen Leben nach Beachtung ruft: Denn viele unserer Probleme können aufgrund einer geschwächten Verbindung von Körper, Geist und Seele entstehen.
Diese Dreiheit sollte stets beachtet, behütet und harmonisch gelebt sein.
Um etwaige Narkose- (und Drogen-) Probleme, wie sie im FOCUS beschrieben sind, zu vermeiden, kann man eine starke und liebevolle Begleitung suchen, die sich mit den energetischen Welten auskennt.
Die Sicherheit einer bewussten und starken Begleitung, deren Kraft in einem liebenden Herzen verankert ist, hilft den Geist des narkotisierten Patienten an seinem Körper zu halten und die Fremdenergien abzuschirmen.
Es ist einfach und wirkungsvoll.
In dieser Richtung sollten die Ärzte mal forschen ...

Aus tiefstem Herzen, Mario Walz

 

 

 

 

 

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

top